Die medizinische Bildverarbeitung ist in vielen Bereichen der medizinischen Forschung und der klinischen Praxis unverzichtbar, da sie die Früherkennung und Diagnose von Krankheiten erheblich erleichtert. Diese Dissertationsarbeit ist ein ergänzender Ansatz im Bereich der medizinischen Bildanalyse zur Diagnose von Krankheiten in der oralen Radiologie unter Verwendung von Dentalröntgenstrahlen in der Zahnmedizin. Zahnärztliches Röntgen hat eine wichtige Rolle bei der Identifizierung von Menschen gespielt. Insbesondere bei schweren Unfällen, Flugzeugabstürzen, Erdbeben, etc. Wo andere Identifikationsmerkmale wie Fingerabdruck, Iris, etc. nicht zur Verfügung stehen, um vermisste oder nicht identifizierte Personen zu identifizieren, und außerdem bleiben zahnmedizinische Merkmale im Laufe der Zeit mehr oder weniger unverändert. Der Zweck der dentalen Bildverarbeitung ist es, die post-mortem (PM)-Funkkurve mit der ante-mortem (AM)-Funkkurve abzugleichen, basierend auf einigen Merkmalen oder Eigenschaften der Funkkurve. Die aufgenommenen Dentalbilder können von schlechter Qualität und schlechtem Kontrast sein. Daher ist es wichtig, zunächst die Qualität des Bildes zu verbessern und danach verschiedene Segmentierungsalgorithmen auf das verbesserte Zahnbild anzuwenden.
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