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Die internationalen Bezüge des Familien- und Erbrechts wie auch der Schutz der familiären Grundrechte auf Europaebene rücken immer mehr in den juristischen Blickpunkt.Am 19.6.2013 fand im BMJ ein Symposium zum Thema "Migration, Familie und Vermögen" statt, das diese internationalen Aspekte des Familien- und Erbrechts beleuchtet hat. Dieses Symposium bildete zugleich die Auftaktveranstaltung der Anfang 2013 gegründete Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht (ogfv), die sich zum Ziel gesetzt hat, sowohl das Familienrecht in seinem Kerngebiet als auch das familienbezogene Vermögens-,…mehr

Produktbeschreibung
Die internationalen Bezüge des Familien- und Erbrechts wie auch der Schutz der familiären Grundrechte auf Europaebene rücken immer mehr in den juristischen Blickpunkt.Am 19.6.2013 fand im BMJ ein Symposium zum Thema "Migration, Familie und Vermögen" statt, das diese internationalen Aspekte des Familien- und Erbrechts beleuchtet hat. Dieses Symposium bildete zugleich die Auftaktveranstaltung der Anfang 2013 gegründete Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht (ogfv), die sich zum Ziel gesetzt hat, sowohl das Familienrecht in seinem Kerngebiet als auch das familienbezogene Vermögens-, Verfahrens- sowie öffentliche Recht wissenschaftlich zu durchdringen.Der thematische Bogen des Tagungsbands spannt sich von der Darstellung des Projekts zur Angleichung der Familienrechte in Europa, über das Recht auf Familienleben von Migrant/-innen im Spiegel der Judikatur des EGMR sowie die Rechtsproblematik binationaler Ehen bis hin zur EU-Erbrechtsverordnung, die ab 17. August 2015 anzuwendenist.
Autorenporträt
Die Herausgeber:ao. Univ.-Prof. Dr. Astrid Deixler-Hübner ist Institutsvorständin am Institut für Österreichisches und Europäisches Zivilverfahrensrecht an der Universität Linz. Einer ihrer Schwerpunkte ist das Familienrecht. Sie ist Verfasserin zahlreicher Publikationen auf diesem Gebiet, bei Gesetzesvorhaben beigezogene Rechtsexpertin und beim Fachpublikum anerkannte Vortragende im In- und Ausland.Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer ist am Institut für Zivilrecht der Universität Wien tätig; Gastprofessuren und Lehrtätigkeit an mehreren Universitäten des In- und Auslands; assoziiertes Mitglied der Académie internationale de droit comparé (Paris); Arbeitsschwerpunkte: Privates Wirtschaftsrecht, Vertragsrecht, Versicherungsvertragsrecht, Erb- und Stiftungsrecht, Sachwalterrecht.