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"Zachor" bedeutet im Hebräischen "Erinnere Dich!". Unter diesem Motto wurden Künstlerinnen und Künstler aus Vilnius aufgefordert, sich kreativ mit dem Thema "Jüdisches Leben und jüdische Kultur in Vilnius" auseinander zu setzen und ihre Erinnerungen, Gedanken und Vorstellungen auf Papier oder Leinwand zu bringen. Dreißig der im Wettbewerb eingereichten Arbeiten finden sich im vorliegenden Katalog. Diese Werke werden in den nächsten Jahren weltweit ausgestellt, an Orten, in denen heute Nachfahren litauischer Juden leben, u.a. Argentinien, Brasilien, Israel, Südafrika und den USA.

Produktbeschreibung
"Zachor" bedeutet im Hebräischen "Erinnere Dich!". Unter diesem Motto wurden Künstlerinnen und Künstler aus Vilnius aufgefordert, sich kreativ mit dem Thema "Jüdisches Leben und jüdische Kultur in Vilnius" auseinander zu setzen und ihre Erinnerungen, Gedanken und Vorstellungen auf Papier oder Leinwand zu bringen. Dreißig der im Wettbewerb eingereichten Arbeiten finden sich im vorliegenden Katalog. Diese Werke werden in den nächsten Jahren weltweit ausgestellt, an Orten, in denen heute Nachfahren litauischer Juden leben, u.a. Argentinien, Brasilien, Israel, Südafrika und den USA.
Autorenporträt
Julius H. Schoeps, geb. 1942 in Schweden, ist mütterlicherseits ein Nachfahre der Familie Mendelssohn-Bartholdy. Er studierte in Erlangen und Berlin Geschichte, Geistesgeschichte, Politische Wissenschaft und Theaterwissenschaft. 1974-1992 Professor an der Universität Duisburg, seit 1992 Professor für Neuere Geschichte und Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam. Verfasser zahlreicher Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Geschichte.

Dr. Elke-Vera Kotowski ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam.