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»Ein Memoir von großer großer literarischer Kraft.« New York Times - Von einer Wegbereiterin des Empowerment von Frauen of Colour.
Als Tochter karibischer Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der 1940er-Jahre heran. Eine Zeit, die sie eindrucksvoll und zutiefst poetisch heraufbeschwört. Ihre Erinnerungen sind geprägt von bedeutsamen Beziehungen zu Frauen - ihrer Mutter, Freundinnen, Geliebten -, von ihren Erfahrungen in der queeren New Yorker Subkultur aber auch von schmerzhaften Momenten der Ausgrenzung. Wie in einem Bildungsroman entwirft Lorde in ihrem literarischen Hauptwerk ein…mehr

Produktbeschreibung
»Ein Memoir von großer großer literarischer Kraft.« New York Times - Von einer Wegbereiterin des Empowerment von Frauen of Colour.

Als Tochter karibischer Einwanderer wächst Audre Lorde im Harlem der 1940er-Jahre heran. Eine Zeit, die sie eindrucksvoll und zutiefst poetisch heraufbeschwört. Ihre Erinnerungen sind geprägt von bedeutsamen Beziehungen zu Frauen - ihrer Mutter, Freundinnen, Geliebten -, von ihren Erfahrungen in der queeren New Yorker Subkultur aber auch von schmerzhaften Momenten der Ausgrenzung. Wie in einem Bildungsroman entwirft Lorde in ihrem literarischen Hauptwerk ein Porträt der Künstlerin als junge Frau, erzählt die Geschichte einer Selbstfindung: vom hochbegabten Mädchen zur brillanten Schriftstellerin und zur »Schwarzen, Lesbe, Feministin, Mutter, Dichterin, Kriegerin«. »Zami« ist das Porträt einer jungen Frau, die den Mut und die Kraft fand, sich Platz in einer Welt zu erkämpfen, die für sie keinen vorgesehen hatte.
Autorenporträt
Audre Lorde, 1934 in Harlem geboren, war eine US-amerikanische Dichterin, Theoretikerin und Aktivistin. Zwischen 1984 und 1992 verbrachte sie jedes Jahr mehrere Monate in Berlin, u.¿a. als Gastprofessorin an der FU Berlin. Sie verfasste mehrere Gedicht- und Essaybände sowie autobiografische Werke. Sie gilt als eine der wichtigsten Ikonen des Schwarzen Feminismus und wurde für ihre Arbeit, ihren Einsatz und ihre energischen Interventionen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Audre Lorde starb 1992 in Saint Croix auf den Amerikanischen Jungferninseln an ihrer Krebserkrankung.
Rezensionen
"Ein eindrucksvolles Zeugnis einer Zeit voll haarsträubender Ungerechtigkeit, dessen Lektüre nichtsdestotrotz zur sinnlichen Erfahrung wird." Lina Paulitsch, Falter Literaturbeilage, 19.10.22

"Ihr Memoir ist nicht nur ihr Porträt eines Mädchens, das sich zu einer Intellektuellen entwickelt. Es ist ein Mosaik von Begegnungen mit Frauen, die sich in Lordes Entwicklung einprägen wie "seelische Tattoos" [...] - viele sind ihrem Leben eingeprägt, ebenso wie Audre Lorde mit ihren Gedichten und politischen Essays das Leben vieler Frauen geprägt hat, Schwarzer und weißer und weit über die USA hinaus." Kristine Harthauer, SWR2 Lesenswert Magazin, 24.08.22