Diether de la Mottes "Sprache für Musik" (Musiktheater, Chöre, Hörtheater, Lieder) ist in diesem Buch vereint mit zwar schon oft von ihm vorgetragenen ("Diether de la Motte spielt, singt und liest eigene Werke"), aber noch unveröffentlichten Gedichten und Sprachkonzerten: "Sprache als Musik". Den Leser erwartet bei jedem Umblättern dieses wunderschön gestalteten Buches eine Überraschung: Ein Vierzeiler. Ein Blatt "visuelle Poesie". Ein Modulationsweg, ausgehend von "Landen, London, Linden ... ". Ein Sprachkonzert für Solist und mitwirkendes Publikum. Ein von einer zentralen Zeile aus immer neue Kreise ziehendes Kreisgedicht. Ein Bleistift trägt ein Gedicht vor. Der Bus, der gemäß merkwürdigem Verkehrszeichen rückwärts fahren muss, fährt nun aber in der Zeit rückwärts ...
Diether de la Motte, 1928 geboren, war zuletzt Professor an der Musikhochschule in Wien. Er schrieb Opern, Orchesterwerke, Kammer-, Chor-, Klavier-, Orgel- und geistliche Musik und veröffentlichte bei Bärenreiter folgende Bücher: Kontrapunkt; Harmonielehre; Musikalische Analyse; Musik ist im Spiel; Melodie; Wege zum Komponieren; Musikalische Liebeserklärungen.
Diether de la Motte, 1928 geboren, war zuletzt Professor an der Musikhochschule in Wien. Er schrieb Opern, Orchesterwerke, Kammer-, Chor-, Klavier-, Orgel- und geistliche Musik und veröffentlichte bei Bärenreiter folgende Bücher: Kontrapunkt; Harmonielehre; Musikalische Analyse; Musik ist im Spiel; Melodie; Wege zum Komponieren; Musikalische Liebeserklärungen.