Ohnehin haben die Leserinnen und Leser eine lange Zeit bereits auf eine Fortsetzung meines Berichts über die Begegnungen und eher verhaltenen Zusammenstöße mit den Geistern und Wesen des hohen Nordens und ihrer geographisch doch sehr weiträumigen Gegenwart bis in die Region einer meiner letzten Lebensabschnittsadressen in der Bundesrepublik Deutschland in Schleswig-Holstein hinein warten müssen. Es ist und bleibt bedeutungslos, ob die von mir auch als "Märchen für Erwachsene" betitelte Erzählung die Mühe um Aufrichtigkeit und Wahrheit widerspiegelt, denn diese Zeilen werden am Ende tatsächlich…mehr
Ohnehin haben die Leserinnen und Leser eine lange Zeit bereits auf eine Fortsetzung meines Berichts über die Begegnungen und eher verhaltenen Zusammenstöße mit den Geistern und Wesen des hohen Nordens und ihrer geographisch doch sehr weiträumigen Gegenwart bis in die Region einer meiner letzten Lebensabschnittsadressen in der Bundesrepublik Deutschland in Schleswig-Holstein hinein warten müssen. Es ist und bleibt bedeutungslos, ob die von mir auch als "Märchen für Erwachsene" betitelte Erzählung die Mühe um Aufrichtigkeit und Wahrheit widerspiegelt, denn diese Zeilen werden am Ende tatsächlich nur für jene Aufmerksamkeit verfaßt, die, in welchen Gegenden immer, mindestens in den Erkenntnissen einer artverwandten Erfahrung wurzelt. Am Ende müsste dann eigentlich jene Gewissheit mit dem nicht lösbaren und vergleichslos festen Biss eines Krokodilmauls greifen, um die Tür zu einer, nach unseren bisher geltenden Kriterien, unbekannten Mächtigkeit aufzustoßen.
Helmut Barthel, geboren 1951 in Hamburg, schreibt seit seinem achten Lebensjahr. Sein beeindruckendes Werk umfasst heute weit mehr als 1000 Gedichte, veröffentlicht in sieben Lyrik-Bänden, und zwei Serien von über 100 Kurzerzählungen mit Episoden über den "Zimmermann in der Wüste" und über den "Vollerwachten". Die schon früh entstandenen kurzen Social- und Science-Fiction, fantastischen und politisch-satirischen Erzählungen in "Ein Tag wie morgen" sowie der Band "Fabulate" mit Randbemerkungen in zeitkritischen Prosabildern vermitteln einen ergänzenden Einblick in das breite erzählerische Spektrum des Autors. 2015 erschien der erste Teil der Roman-Trilogie "Zauber kalt - Ein Märchen für Erwachsene", "Bari in Inari", 2020 der zweite Teil "Die wilde Jagd". 1982 gründete Helmut Barthel den MA-Verlag. Er ist Chefredakteur des Online- und Printmagazins Schattenblick, ein Imprint des Verlags, und schreibt nachhaltige Fachartikel in den Bereichen Politik, Kultur und Philosophie. Seine Leidenschaft gilt der deutschen Sprache, besonders in verdichteter Gestalt.
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