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?Den Zauberkünstlerinnen ist es nicht anders ergangen als den Schriftstellerinnen, Malerinnen und besonders den Musikerinnen: totgeschwiegen und in die Versenkung befördert, bestenfalls als "typisch weiblich" wahrgenommen und bagatellisiert, obwohl ihre Werke sich mit denen ihrer männlichen Kollegen messen konnten. Das ist mittlerweile historisches Standardwissen und führte in der Praxis zu einer verbesserten, wenn auch noch keineswegs befriedigende Situation. Weibliche Künstlerinnen sind heute in der Öffentlichkeit in beeindruckender Zahl sichtbar. Wir können uns kaum noch vorstellen, dass es…mehr

Produktbeschreibung
?Den Zauberkünstlerinnen ist es nicht anders ergangen als den Schriftstellerinnen, Malerinnen und besonders den Musikerinnen: totgeschwiegen und in die Versenkung befördert, bestenfalls als "typisch weiblich" wahrgenommen und bagatellisiert, obwohl ihre Werke sich mit denen ihrer männlichen Kollegen messen konnten. Das ist mittlerweile historisches Standardwissen und führte in der Praxis zu einer verbesserten, wenn auch noch keineswegs befriedigende Situation. Weibliche Künstlerinnen sind heute in der Öffentlichkeit in beeindruckender Zahl sichtbar. Wir können uns kaum noch vorstellen, dass es einmal anders war. Das Begleitbuch ist viel mehr als der Blickfang einer Ausstellung. Diese Publikation hat das Zeug, zu einem Standardwerk der Geschichte der Zauberkünstlerinnen zu werden.
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Autorenporträt
Wittus Witt gehört zu den renommiertesten Zauberkünstlern weltweit. Ursprünglich hat er bei Prof. Joseph Beuys Kunst studiert, bis ihn ein Redakteur vom WDR für das Fernsehen entdeckt hat. Witt ist bislang der einzige Zauberere, der vier Jahre lang live im Fernsehen interaktive Zaubervorführungen präsentierte. Zusätzich hat er mehrere TV-Sendungen moderiert. Zahlreiche Buchveröffentlichungen haben ihn weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht. Seit 12 Jahren kuratiert er die "Hamburger Zaubernächte". 2000 übernahm er die größte deutsche Zauberzeitschrift "Magische Welt", die 1952 gegründet wurde. 2014 veröffentlichte er das erste deutsche Wiki zur Zauberkunst: "Zauber-Pedia". Seit 2022 betreibt er das einzige kulturgeschichtliche Museum Deutschlands für Zauber und Kunst in Hamburg, das Bellachini.