#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER A lucid, intelligent page-turner (Los Angeles Times) that challenges long-held assumptions about Jesus, from the host of Believer
Two thousand years ago, an itinerant Jewish preacher walked across the Galilee, gathering followers to establish what he called the Kingdom of God. The revolutionary movement he launched was so threatening to the established order that he was executed as a state criminal. Within decades after his death, his followers would call him God.
Sifting through centuries of mythmaking, Reza Aslan sheds new light on one of history s most enigmatic figures by examining Jesus through the lens of the tumultuous era in which he lived. Balancing the Jesus of the Gospels against the historical sources, Aslan describes a man full of conviction and passion, yet rife with contradiction. He explores the reasons the early Christian church preferred to promulgate an image of Jesus as a peaceful spiritual teacher rather than a politically conscious revolutionary. And he grapples with the riddle of how Jesus understood himself, the mystery that is at the heart of all subsequent claims about his divinity.
Zealot yields a fresh perspective on one of the greatest stories ever told even as it affirms the radical and transformative nature of Jesus life and mission.
Praise for Zealot
Riveting . . . Aslan synthesizes Scripture and scholarship to create an original account. The New Yorker
Fascinatingly and convincingly drawn . . . Aslan may come as close as one can to respecting those who revere Jesus as the peace-loving, turn-the-other-cheek, true son of God depicted in modern Christianity, even as he knocks down that image. The Seattle Times
[Aslan s] literary talent is as essential to the effect of Zealot as are his scholarly and journalistic chops. . . . A vivid, persuasive portrait. Salon
This tough-minded, deeply political book does full justice to the real Jesus, and honors him in the process. San Francisco Chronicle
A special and revealing work, one that believer and skeptic alike will find surprising, engaging, and original. Jon Meacham, Pulitzer Prize winning author of Thomas Jefferson: The Art of Power
Compulsively readable . . . This superb work is highly recommended. Publishers Weekly (starred review)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Two thousand years ago, an itinerant Jewish preacher walked across the Galilee, gathering followers to establish what he called the Kingdom of God. The revolutionary movement he launched was so threatening to the established order that he was executed as a state criminal. Within decades after his death, his followers would call him God.
Sifting through centuries of mythmaking, Reza Aslan sheds new light on one of history s most enigmatic figures by examining Jesus through the lens of the tumultuous era in which he lived. Balancing the Jesus of the Gospels against the historical sources, Aslan describes a man full of conviction and passion, yet rife with contradiction. He explores the reasons the early Christian church preferred to promulgate an image of Jesus as a peaceful spiritual teacher rather than a politically conscious revolutionary. And he grapples with the riddle of how Jesus understood himself, the mystery that is at the heart of all subsequent claims about his divinity.
Zealot yields a fresh perspective on one of the greatest stories ever told even as it affirms the radical and transformative nature of Jesus life and mission.
Praise for Zealot
Riveting . . . Aslan synthesizes Scripture and scholarship to create an original account. The New Yorker
Fascinatingly and convincingly drawn . . . Aslan may come as close as one can to respecting those who revere Jesus as the peace-loving, turn-the-other-cheek, true son of God depicted in modern Christianity, even as he knocks down that image. The Seattle Times
[Aslan s] literary talent is as essential to the effect of Zealot as are his scholarly and journalistic chops. . . . A vivid, persuasive portrait. Salon
This tough-minded, deeply political book does full justice to the real Jesus, and honors him in the process. San Francisco Chronicle
A special and revealing work, one that believer and skeptic alike will find surprising, engaging, and original. Jon Meacham, Pulitzer Prize winning author of Thomas Jefferson: The Art of Power
Compulsively readable . . . This superb work is highly recommended. Publishers Weekly (starred review)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.09.2013Für einen jüdischen Messias hatte Rom nur das Todesurteil parat
Auf bewährten historischen Pfaden und mit dem Rückenwind peinlicher Anfeindungen gegen den Autor: Reza Aslans Buch über das Leben des Jesus von Nazareth
Ein alter Streit. Soll für die Gültigkeit eines Arguments nur von Bedeutung sein, ob es nach den Regeln der Kunst entwickelt und begründet ist, oder muss auch beachtet werden, wer spricht und mit welchen möglichen Absichten? Letzteres prägt die Diskussion über "Zealot", seit eine überforderte Moderatorin im Sender FoxNews den Autor fragte, ob er als Muslim denn ein Buch über Jesus schreiben dürfe. Das peinliche Interview ist auf Youtube zu besichtigen, und die Debatte über den Zustand des religionspolitischen Diskurses in den Vereinigten Staaten kann hier auf sich beruhen.
Doch die Aufregung ist nicht allein der bewegten Konfessionskarriere von Reza Aslan geschuldet, sie speist sich auch aus der verknappten Wiedergabe seiner Hauptthese: Jesus war zu Lebzeiten ein illiterater Wanderprediger und Wundertäter in der Tradition der jüdischen "Eiferer", denen es immer wieder gelang, große Anhängerschaften um sich zu versammeln und die Erwartungen an einen Messias als Befreier und Nachfolger König Davids auf sich zu ziehen. Als solcher forderte er die etablierte Ordnung heraus und wurde schließlich von der römischen Besatzungsmacht als Aufrührer hingerichtet, wie andere vor und nach ihm. Der Versuch, Jesus von Nazareth strikt von Jesus Christus zu trennen und Ersteren als eine zumindest der Wirkung nach revolutionäre Figur zu zeichnen, ist nun alles andere als neu, sondern bildet einen alten Strang in der Leben-Jesu-Forschung. Aslan, gelernter Religionswissenschaftler und Professor für Kreatives Schreiben, wertet einschlägige Studien aus und kann insofern keine besondere Originalität beanspruchen. Dafür schildert und erörtert er anschaulich, streckenweise fesselnd, ohne zum Romancier zu werden. Eine seiner Thesen legt nahe, das Buch als eine Tragödie zu lesen: Einmal mit dem Etikett des Messias behängt, konnte Jesus nur noch den einen Weg bis zum vorgezeichneten Ende gehen.
Viel Raum gibt Aslan der Lebenswelt und dem zeitgeschichtlichen Hintergrund. Dabei folgt er (mit einigen Ungenauigkeiten) einer in der englischsprachigen Althistorie mittlerweile vorherrschenden, aus postkolonialem Selbsthass erwachsenen Richtung, die römische Herrschaft als Kombination aus brutaler Gewalt und Paktieren mit kollaborations- und assimilierungswilligen lokalen Eliten zu sehen. Methodisch fragt er mit Blick auf Jesus, welche überlieferten Tatsachen, Episoden und Aussprüche - wie etwa die berühmte Tempelreinigung oder die weniger bekannte Aufforderung an die Jünger, ihre Mäntel zu verkaufen und dafür Schwerter zu erwerben - in diesen Kontext passen, welche anders als üblich zu interpretieren sind und welche für eine historische Rekonstruktion ganz verworfen werden sollten, weil sie aus dem Bemühen der frühen Christen erwachsen seien, sich vom nach dem Aufstand um 70 nach Christus politisch noch suspekter gewordenen Judentum zu distanzieren.
Eine Rückblende skizziert die jüdische Geschichte seit dem Exil, zumal die konfliktträchtigen politischen, kulturellen, sozioökonomischen und religiösen Grundkonstellationen, die immer wieder zu heftigen internen Gruppenbildungen und Konflikten führten, bedingt auch durch die sehr unterschiedlichen regionalen Verhältnisse. Die Diversität im Judentum, nach Orten, Herkunft, Bildung und sozialer Lage, bildet hier durchweg eine wichtige Voraussetzung des Geschehens. Komplementär dazu sucht man Schuldzuweisungen vergeblich. In Aslans Welt tun alle Akteure, auch die reichen hellenisierten Priester in Jerusalem oder die römischen Statthalter, das Ihre; die Katastrophen ergeben sich aus den Konstellationen. Jesus fügt sich ein in eine lange Reihe von potentiell gefährlichen Führern, die von messianischen Zuschreibungen ebenso getragen wurden wie von den innerjüdischen Konflikten und der Stellung der Region im Römischen Reich. Folgerichtig zieht der Autor die Linie bis zum Bar-Kochba-Aufstand aus, hundert Jahre nach der Kreuzigung Jesu.
Dieser Jesus tritt uns nicht als ein auf bewaffneten Aufstand zielender Revolutionär entgegen, doch die in den Evangelien zu findenden ambivalenten Aussagen zur Gewalt nimmt Aslan ernst. Die sozialen Gegensätze zwischen Stadt und Land, Reich und Arm herauszustreichen passt gut in die heutige Zeit, widerspricht aber unserem Kenntnisstand nicht. Wenn die Beschreibungen der jüdischen Fundamentalisten und ihrer Aktionen semantisch hier und da zu sehr am Typus aktueller Islamisten ausgerichtet sein sollten, kann man das als erhellende Aktualisierung verbuchen.
Den messianischen Projektionen suchte Jesus zwar auszuweichen. Aber sein "Du sagst es" auf Pilatus' (vielleicht historische) Frage nach dem König der Juden ist nicht zu relativieren oder umzudeuten, und es ließ für die Machthaber nur eine Konsequenz zu. Der methodische wie sachliche Kernsatz des ganzen Buches lautet: Wüsste man über Jesus nichts weiter, als dass er von den Römern gekreuzigt wurde, wüsste man genug, um zu sagen, wer er war, was er war und warum er so endete. Das werden viele Theologen als zu schlicht verwerfen.
Mit der Waffe des Eifers und der Vision eines von Fremdherrschaft freien Palästinas, eines "sauberen" Tempels und einer neuen Ordnung, überhöht in der Formel vom bald kommenden (König-)Reich Gottes, hatte Jesus anfangs große charismatische Erfolge, aber die von ihm ausgelöste Bewegung war zum Scheitern verurteilt, weil sie kein in der Wirklichkeit erreichbares Ziel hatte und die Mittel des Handelns unklar blieben. Dieser Jesus hat zugleich keine überzeitliche oder ethische Bedeutung; auch als Gründungsheros einer modernen Befreiungstheologie taugt er nicht, weil die Bedingungen seines Auftretens und Handelns sehr spezifisch und als solche gänzlich vergangen sind.
"Jesus the Christ", der vom Märtyrer Stephan, dann zumal von Paulus und von den Evangelisten umgedeutete, nahezu neu erfundene Messias kommender Tage, ist damit also niemandem weggenommen. Seine Geschichte ist auf komplexe, aber zugleich recht lose Weise mit der ersteren verbunden - und nicht Gegenstand des Buches. Anders gewendet: Der Jesus der Bergpredigt und der Auferstehung wird hier nicht als "Mythos" entlarvt; er ist keinen Deut weniger wahr und wirksam und bedeutsam und "historisch" - wer das Buch so lesen will, hat vermutlich auch zuvor schon nicht an das leere Grab geglaubt. Das Jesus-Bild Joseph Ratzingers und das von Aslan entwickelte schließen einander nicht aus, weil letztlich von zwei verschiedenen Gestalten die Rede ist.
UWE WALTER.
Reza Aslan: "Zealot". The Life and Times of Jesus of Nazareth.
Random House, New York 2013. 299 S., geb., 16,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Auf bewährten historischen Pfaden und mit dem Rückenwind peinlicher Anfeindungen gegen den Autor: Reza Aslans Buch über das Leben des Jesus von Nazareth
Ein alter Streit. Soll für die Gültigkeit eines Arguments nur von Bedeutung sein, ob es nach den Regeln der Kunst entwickelt und begründet ist, oder muss auch beachtet werden, wer spricht und mit welchen möglichen Absichten? Letzteres prägt die Diskussion über "Zealot", seit eine überforderte Moderatorin im Sender FoxNews den Autor fragte, ob er als Muslim denn ein Buch über Jesus schreiben dürfe. Das peinliche Interview ist auf Youtube zu besichtigen, und die Debatte über den Zustand des religionspolitischen Diskurses in den Vereinigten Staaten kann hier auf sich beruhen.
Doch die Aufregung ist nicht allein der bewegten Konfessionskarriere von Reza Aslan geschuldet, sie speist sich auch aus der verknappten Wiedergabe seiner Hauptthese: Jesus war zu Lebzeiten ein illiterater Wanderprediger und Wundertäter in der Tradition der jüdischen "Eiferer", denen es immer wieder gelang, große Anhängerschaften um sich zu versammeln und die Erwartungen an einen Messias als Befreier und Nachfolger König Davids auf sich zu ziehen. Als solcher forderte er die etablierte Ordnung heraus und wurde schließlich von der römischen Besatzungsmacht als Aufrührer hingerichtet, wie andere vor und nach ihm. Der Versuch, Jesus von Nazareth strikt von Jesus Christus zu trennen und Ersteren als eine zumindest der Wirkung nach revolutionäre Figur zu zeichnen, ist nun alles andere als neu, sondern bildet einen alten Strang in der Leben-Jesu-Forschung. Aslan, gelernter Religionswissenschaftler und Professor für Kreatives Schreiben, wertet einschlägige Studien aus und kann insofern keine besondere Originalität beanspruchen. Dafür schildert und erörtert er anschaulich, streckenweise fesselnd, ohne zum Romancier zu werden. Eine seiner Thesen legt nahe, das Buch als eine Tragödie zu lesen: Einmal mit dem Etikett des Messias behängt, konnte Jesus nur noch den einen Weg bis zum vorgezeichneten Ende gehen.
Viel Raum gibt Aslan der Lebenswelt und dem zeitgeschichtlichen Hintergrund. Dabei folgt er (mit einigen Ungenauigkeiten) einer in der englischsprachigen Althistorie mittlerweile vorherrschenden, aus postkolonialem Selbsthass erwachsenen Richtung, die römische Herrschaft als Kombination aus brutaler Gewalt und Paktieren mit kollaborations- und assimilierungswilligen lokalen Eliten zu sehen. Methodisch fragt er mit Blick auf Jesus, welche überlieferten Tatsachen, Episoden und Aussprüche - wie etwa die berühmte Tempelreinigung oder die weniger bekannte Aufforderung an die Jünger, ihre Mäntel zu verkaufen und dafür Schwerter zu erwerben - in diesen Kontext passen, welche anders als üblich zu interpretieren sind und welche für eine historische Rekonstruktion ganz verworfen werden sollten, weil sie aus dem Bemühen der frühen Christen erwachsen seien, sich vom nach dem Aufstand um 70 nach Christus politisch noch suspekter gewordenen Judentum zu distanzieren.
Eine Rückblende skizziert die jüdische Geschichte seit dem Exil, zumal die konfliktträchtigen politischen, kulturellen, sozioökonomischen und religiösen Grundkonstellationen, die immer wieder zu heftigen internen Gruppenbildungen und Konflikten führten, bedingt auch durch die sehr unterschiedlichen regionalen Verhältnisse. Die Diversität im Judentum, nach Orten, Herkunft, Bildung und sozialer Lage, bildet hier durchweg eine wichtige Voraussetzung des Geschehens. Komplementär dazu sucht man Schuldzuweisungen vergeblich. In Aslans Welt tun alle Akteure, auch die reichen hellenisierten Priester in Jerusalem oder die römischen Statthalter, das Ihre; die Katastrophen ergeben sich aus den Konstellationen. Jesus fügt sich ein in eine lange Reihe von potentiell gefährlichen Führern, die von messianischen Zuschreibungen ebenso getragen wurden wie von den innerjüdischen Konflikten und der Stellung der Region im Römischen Reich. Folgerichtig zieht der Autor die Linie bis zum Bar-Kochba-Aufstand aus, hundert Jahre nach der Kreuzigung Jesu.
Dieser Jesus tritt uns nicht als ein auf bewaffneten Aufstand zielender Revolutionär entgegen, doch die in den Evangelien zu findenden ambivalenten Aussagen zur Gewalt nimmt Aslan ernst. Die sozialen Gegensätze zwischen Stadt und Land, Reich und Arm herauszustreichen passt gut in die heutige Zeit, widerspricht aber unserem Kenntnisstand nicht. Wenn die Beschreibungen der jüdischen Fundamentalisten und ihrer Aktionen semantisch hier und da zu sehr am Typus aktueller Islamisten ausgerichtet sein sollten, kann man das als erhellende Aktualisierung verbuchen.
Den messianischen Projektionen suchte Jesus zwar auszuweichen. Aber sein "Du sagst es" auf Pilatus' (vielleicht historische) Frage nach dem König der Juden ist nicht zu relativieren oder umzudeuten, und es ließ für die Machthaber nur eine Konsequenz zu. Der methodische wie sachliche Kernsatz des ganzen Buches lautet: Wüsste man über Jesus nichts weiter, als dass er von den Römern gekreuzigt wurde, wüsste man genug, um zu sagen, wer er war, was er war und warum er so endete. Das werden viele Theologen als zu schlicht verwerfen.
Mit der Waffe des Eifers und der Vision eines von Fremdherrschaft freien Palästinas, eines "sauberen" Tempels und einer neuen Ordnung, überhöht in der Formel vom bald kommenden (König-)Reich Gottes, hatte Jesus anfangs große charismatische Erfolge, aber die von ihm ausgelöste Bewegung war zum Scheitern verurteilt, weil sie kein in der Wirklichkeit erreichbares Ziel hatte und die Mittel des Handelns unklar blieben. Dieser Jesus hat zugleich keine überzeitliche oder ethische Bedeutung; auch als Gründungsheros einer modernen Befreiungstheologie taugt er nicht, weil die Bedingungen seines Auftretens und Handelns sehr spezifisch und als solche gänzlich vergangen sind.
"Jesus the Christ", der vom Märtyrer Stephan, dann zumal von Paulus und von den Evangelisten umgedeutete, nahezu neu erfundene Messias kommender Tage, ist damit also niemandem weggenommen. Seine Geschichte ist auf komplexe, aber zugleich recht lose Weise mit der ersteren verbunden - und nicht Gegenstand des Buches. Anders gewendet: Der Jesus der Bergpredigt und der Auferstehung wird hier nicht als "Mythos" entlarvt; er ist keinen Deut weniger wahr und wirksam und bedeutsam und "historisch" - wer das Buch so lesen will, hat vermutlich auch zuvor schon nicht an das leere Grab geglaubt. Das Jesus-Bild Joseph Ratzingers und das von Aslan entwickelte schließen einander nicht aus, weil letztlich von zwei verschiedenen Gestalten die Rede ist.
UWE WALTER.
Reza Aslan: "Zealot". The Life and Times of Jesus of Nazareth.
Random House, New York 2013. 299 S., geb., 16,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main