Kunst ist Magie und wer einmal von ihr besessen ist, den lässt sie nicht mehr los , sagte Onkel Paul, schlug sich auf die Schenkel und verschwand zum nächsten Fußballspiel.
Auch Yosehphu, Sekela und Ariane suchen nach dieser Magie. Yosephu und Sekela wollen so ihrer ewigen Armut entkommen. Ariane ist auf der Suche nach Freundschaft und nach sich selbst in einem Land, das sie nur aus den geheimnisvollen Erzählungen ihres kürzlich verstorbenen Großvaters kennt.
Auf dessen Spuren begibt sie sich für ein halbes Jahr nach Ostafrika, wo sie in einem kleinen Dorf in einem Krankenhaus arbeiten will. Dabei wird sie mit sehr widersprüchlichen Eindrücken und Erlebnissen konfrontiert. Einerseits faszinieren sie die Vielfalt und Schönheit der Natur und die überschwängliche Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen, anderseits erschrickt sie über die bittere Armut und die überall aufblitzende Brutalität. Ganz auf sich allein gestellt beginnt sie, sich zu fragen, wie naiv ihr Wunsch nach ehrlicher Freundschaft in diesem Land ist, wo ihre Hautfarbe sichtbar für Reichtum und Privilegien steht und jeder menschliche Kontakt für sie korrumpiert scheint von dem Gedanken an Nutzen oder Geld.
Ein packendes, mitreißend geschriebenes Buch, voller Poesie und subtilem Witz, dem man wünscht, von einem größeren Publikum entdeckt zu werden.
Auch Yosehphu, Sekela und Ariane suchen nach dieser Magie. Yosephu und Sekela wollen so ihrer ewigen Armut entkommen. Ariane ist auf der Suche nach Freundschaft und nach sich selbst in einem Land, das sie nur aus den geheimnisvollen Erzählungen ihres kürzlich verstorbenen Großvaters kennt.
Auf dessen Spuren begibt sie sich für ein halbes Jahr nach Ostafrika, wo sie in einem kleinen Dorf in einem Krankenhaus arbeiten will. Dabei wird sie mit sehr widersprüchlichen Eindrücken und Erlebnissen konfrontiert. Einerseits faszinieren sie die Vielfalt und Schönheit der Natur und die überschwängliche Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen, anderseits erschrickt sie über die bittere Armut und die überall aufblitzende Brutalität. Ganz auf sich allein gestellt beginnt sie, sich zu fragen, wie naiv ihr Wunsch nach ehrlicher Freundschaft in diesem Land ist, wo ihre Hautfarbe sichtbar für Reichtum und Privilegien steht und jeder menschliche Kontakt für sie korrumpiert scheint von dem Gedanken an Nutzen oder Geld.
Ein packendes, mitreißend geschriebenes Buch, voller Poesie und subtilem Witz, dem man wünscht, von einem größeren Publikum entdeckt zu werden.