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"Es ging immer nur um die Liebe."
Der Geburtstagswalzer damals. Die strahlenden Kinderaugen morgens beim Toben im Bett. War das das Glück? Eine Frau erinnert sich an ihr Leben. Was bleibt von der Liebe und vom Älterwerden zu zweit, von Freundschaft und Familie? Was bleibt von all den Träumen und Hoffnungen, die man einmal hatte? In ihrer hinreißenden Prosa erzählt Manuela Reichart von der Flüchtigkeit des Lebens, dessen Illusionen und Klischees im Rückblick ebenso kostbar sind wie die kurzen Momente des Glücks.

Produktbeschreibung
"Es ging immer nur um die Liebe."

Der Geburtstagswalzer damals. Die strahlenden Kinderaugen morgens beim Toben im Bett. War das das Glück? Eine Frau erinnert sich an ihr Leben. Was bleibt von der Liebe und vom Älterwerden zu zweit, von Freundschaft und Familie? Was bleibt von all den Träumen und Hoffnungen, die man einmal hatte? In ihrer hinreißenden Prosa erzählt Manuela Reichart von der Flüchtigkeit des Lebens, dessen Illusionen und Klischees im Rückblick ebenso kostbar sind wie die kurzen Momente des Glücks.
Autorenporträt
Reichart, ManuelaManuela Reichart lebt und arbeitet in Berlin als Radioautorin und Radiomoderatorin, Filmemacherin und Herausgeberin (u.a. der Anthologie 'Doch uns schlug kein Gewissen', 2011).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Wieder und wieder kann Rezensent Ulrich Sonnenschein dieses schmale Buch (110 Seiten) lesen. Manuela Reichart liefert darin siebzig Momentaufnahmen der wichtigsten Stationen im Leben einer Frau, die sich - kurz vor dem Sterben - erinnert. Reichart schreibt genau, kühl und knapp, so Sonnenschein, der dennoch bestimmte Situationen sofort erkennt, als habe er sie selbst erlebt. Sentimentalitäten findet er hier nicht, aber interessante "dunkle Ecken".

© Perlentaucher Medien GmbH
Wieder und wieder kann Rezensent Ulrich Sonnenschein dieses schmale Buch (110 Seiten) lesen. Manuela Reichart liefert darin siebzig Momentaufnahmen der wichtigsten Stationen im Leben einer Frau, die sich - kurz vor dem Sterben - erinnert. Reichart schreibt genau, kühl und knapp, so Sonnenschein, der dennoch bestimmte Situationen sofort erkennt, als habe er sie selbst erlebt. Sentimentalitäten findet er hier nicht, aber interessante "dunkle Ecken".

© Perlentaucher Medien GmbH