Reiseberichte sollen unterhalten, belehren, und mit Schilderungen von ungewöhnlichen und riskanten Unternehmungen die Neugier der Daheimgebliebenen stillen. All diese Kriterien erfüllt dieser persönliche Erlebnisbericht einer Frau, den man heute als zeitgeschichtlich einordnen kann.
Im Jahr 1962 und 1963, noch zu einer Zeit, ehe die Hippies Asien überschwemmten, begleitete die Autorin einen Fotojournalisten auf einer zehn Monate langen Autoreise nach Afghanistan, Pakistan und Indien. Dabei recherchierten sie auch Themen für spätere Fernsehfilme. Sie erlebte die Fremde mit Empathie, dem Vermögen, sich in ein Gegenüber mit einem anderen kulturellen Hintergrund einfühlen zu können, und zeichnet ein erstaunlich lebendiges Bild von dieser Zeit.
Im Jahr 1962 und 1963, noch zu einer Zeit, ehe die Hippies Asien überschwemmten, begleitete die Autorin einen Fotojournalisten auf einer zehn Monate langen Autoreise nach Afghanistan, Pakistan und Indien. Dabei recherchierten sie auch Themen für spätere Fernsehfilme. Sie erlebte die Fremde mit Empathie, dem Vermögen, sich in ein Gegenüber mit einem anderen kulturellen Hintergrund einfühlen zu können, und zeichnet ein erstaunlich lebendiges Bild von dieser Zeit.