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In diesen Studien über zehn große Romane der Weltliteratur betrachtet W. Somerset Maugham nicht nur die Persönlichkeiten und das Leben ihrer Autoren: er führt auch beispielhaft vor, wie Literaturkritik aussehen sollte. Das Buch ist eine amüsante Auseinandersetzung mit dem Handwerk des Schriftstellers und den Voraussetzungen, unter denen literarische Meisterwerke entstehen."

Produktbeschreibung
In diesen Studien über zehn große Romane der Weltliteratur betrachtet W. Somerset Maugham nicht nur die Persönlichkeiten und das Leben ihrer Autoren: er führt auch beispielhaft vor, wie Literaturkritik aussehen sollte.
Das Buch ist eine amüsante Auseinandersetzung mit dem Handwerk des Schriftstellers und den Voraussetzungen, unter denen literarische Meisterwerke entstehen."
Autorenporträt
W. Somerset Maugham, geboren 1874, war früh von der Literatur angezogen. Er studierte zunächst Medizin, übte den Arztberuf aber nicht aus. Als Bühnenautor hatte er bald großen Erfolg, seinen literarischen Ruhm erlangte er jedoch als Romancier und Geschichtenerzähler. Zeitweise war er als britischer Geheimagent tätig. Er bereiste zahlreiche Länder, vor allem im Fernen Osten, dem Schauplatz vieler seiner Erzählungen, und starb 1965 in Cap Ferrat an der französischen Riviera.
Rezensionen
"Wenn Maugham liest, wird er zum Zeitgenossen des jeweiligen Schriftstellers. Er erkennt keine Distanz an, die ihn von einem Werk der Literatur trennen könnte: keine Geschichte, keine Theorie. Er ist überzeugt, daß die wesentlichen Mittel des erzählerischen Handwerks über die Jahrhunderte die gleichen geblieben sind.
Maughams Betrachtungen können über die Romanliteratur des 19. Jahrhunderts gerade auch für einen Schriftsteller eine gewinnbringende Lektüre sein. Seine Lehren sind gelegentlich so brauchbar, wie Lehren es überhaupt sein können."(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Die Biographien illustrer Autoren trägt er mit dem Schwung eines großen Schriftstellers vor. Er ist eben, als geborener Erzähler, ein Praktiker des Menschenherzens gewesen, kein Theoretiker des Romans."(Süddeutsche Zeitung)