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Zu den Gemeinsamkeiten der Prophetenbücher Hosea und Jesaja gehört, dass darin bei der Präsentation jener Personen, auf die sie zurückgehen sollen, Kinder mit besonderen Namen erwähnt werden und eine wesentliche Rolle spielen (Jes 7f.; Hos 1-3). Die Arbeit untersucht dieses außergewöhnliche Phänomen und erhebt seine möglichen Hintergründe. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die in den Texten verarbeiteten Überlieferungen sowie ihre geschichtstheologischen Erklärungs- und Fundierungsabsichten die in erster Linie literarischen Figurationen und Funktionen dieser 'Prophetenkinder' bestimmen.

Produktbeschreibung
Zu den Gemeinsamkeiten der Prophetenbücher Hosea und Jesaja gehört, dass darin bei der Präsentation jener Personen, auf die sie zurückgehen sollen, Kinder mit besonderen Namen erwähnt werden und eine wesentliche Rolle spielen (Jes 7f.; Hos 1-3). Die Arbeit untersucht dieses außergewöhnliche Phänomen und erhebt seine möglichen Hintergründe. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die in den Texten verarbeiteten Überlieferungen sowie ihre geschichtstheologischen Erklärungs- und Fundierungsabsichten die in erster Linie literarischen Figurationen und Funktionen dieser 'Prophetenkinder' bestimmen.
Autorenporträt
Dr. theol. Kay Weißflog, geboren 1977, studierte von 1996 bis 2003 Evangelische Theologie in Leipzig und schloss dort von 2003 bis 2007 ein Promotionsstudium (Schwerpunkt Altes Testament) bei Rüdiger Lux an. Dort wurde er 2009 auch promoviert. Derzeit ist Weißflog Pfarrer zur Anstellung in Neukirchen.