Joachim Spies
Zeichenlehre
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Unentbehrliche Grundlage als Grundlage der Architektenausbildung und bei jeglicher künstlerischen Betätigung
Unter Mitarbeit von Peter Schroth und Gerald Wittmann
Die Techniken und Darstellungsarten des Freihandzeichnens und ihre Anwendung werden leicht verständlich und mit vielen Beispielen versehen angeboten: Strich- und Lockerungsübungen, Punkt-Linie-Fläche / Struktur-Raster-Ornament / Körper-Stilleben, Raum-Innenraum / Landschaften / Figur-Portrait-Tiere / Kompositionen und Ordnungssystemschriften. Das Buch ist unentbehrlich zur Erlernung anschaulichen visuellen Denkens als Grundlage…mehr
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Unentbehrliche Grundlage als Grundlage der Architektenausbildung und bei jeglicher künstlerischen Betätigung
Unter Mitarbeit von Peter Schroth und Gerald Wittmann
Die Techniken und Darstellungsarten des Freihandzeichnens und ihre Anwendung werden leicht verständlich und mit vielen Beispielen versehen angeboten: Strich- und Lockerungsübungen, Punkt-Linie-Fläche / Struktur-Raster-Ornament / Körper-Stilleben, Raum-Innenraum / Landschaften / Figur-Portrait-Tiere / Kompositionen und Ordnungssystemschriften. Das Buch ist unentbehrlich zur
Erlernung anschaulichen visuellen Denkens als Grundlage der Architektenausbildung und bei jeglicher künstlerischen Betätigung
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Unter Mitarbeit von Peter Schroth und Gerald Wittmann
Die Techniken und Darstellungsarten des Freihandzeichnens und ihre Anwendung werden leicht verständlich und mit vielen Beispielen versehen angeboten: Strich- und Lockerungsübungen, Punkt-Linie-Fläche / Struktur-Raster-Ornament / Körper-Stilleben, Raum-Innenraum / Landschaften / Figur-Portrait-Tiere / Kompositionen und Ordnungssystemschriften. Das Buch ist unentbehrlich zur
Erlernung anschaulichen visuellen Denkens als Grundlage der Architektenausbildung und bei jeglicher künstlerischen Betätigung
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Produktdetails
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- Verlag: Vieweg+Teubner / Vieweg+Teubner Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8348-1661-0
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 136
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1991
- Deutsch
- Abmessung: 297mm x 210mm x 8mm
- Gewicht: 438g
- ISBN-13: 9783834816610
- ISBN-10: 3834816612
- Artikelnr.: 33460149
- Verlag: Vieweg+Teubner / Vieweg+Teubner Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8348-1661-0
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 136
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1991
- Deutsch
- Abmessung: 297mm x 210mm x 8mm
- Gewicht: 438g
- ISBN-13: 9783834816610
- ISBN-10: 3834816612
- Artikelnr.: 33460149
Professor Joachim Spies ist Dozent für künstlerische Grundlagen im Fachbereich Architektur an der Fachhochschule Köln. Er war ein Schüler von K. Schmidt-Rottluff und O. Kokoschka.
Einführung.- A. Material und Verfahren.- B. Optische Täuschung.- C. Punkt - Linie - Fläche - Hell - Dunkel - Raster.- Einfache Strich- und Lockerungsübungen: kurz - lang - kreuz - quer - dicht - weit - senkrecht - waagerecht - schnell - langsam.- Parallelität - Kurvenbildung - Rotation - Streuung verschiedene Arm- und Handhaltungen.- D. Oberflächenstrukturen - Textur.- organisch - anorganisch.- Oberfläche und Inhalt in Beziehung Stoffe, Baumrinde, Holz, Haare, Steine (porös - glatt), Sand, Stricke, Wolle, etc..- Wachstum - Formwandel.- Gegenstände in verschiedenen Strukturen darstellen - Darstellungsmittel und Darstellungsart im Verhältnis.- E. Baum, Blätter, Pflanzen.- Urwald, Schrottplatz, Bäume, Wasser, Strömung, Verästelung.- Baumarten, Grundkonstruktionen, Stamm, Äste, Blätter, Blumen, Wald, Obst, Fassaden und Bäume.- F. Körper.- vereinfachte Darstellung durch Entdecken der geometrischen Grundformen (Flaschen, Gläser, Konserven, technisches Gerät, Handwerkzeug).- Regelmäßigkeit, Verformung, Zerfallen Kubus, Zylinder, Kugel, Kegel und Würfel in verschiedenen Stricharten darstellen Schnecken und unregelmäßige Körper - Chaos.- Kristallformen, Konstruktionen von Blumenkörpern.- Körper auf der Fläche, Papierstreifen - bewegt.- G. Raum und Perspektive.- Raumdarstellungsarten (größer - kleiner, vorn und hinten, hell - dunkel, Isometrie, Perspektive, Farbraum).- Raumbegriffe - Innen - Außen einfache Darstellungsart der Perspektive.- Innenraum (Halle, Gang, Zimmer, Saal, Keller, Wartesaal, Phantasieraum im Theater).- Beziehung von Innen und Außen - Terrasse, Balkon, Tür, Gitter, Tor, Einfahrt, Hof, Atrium, Fenster.- Möbel - Stilrichtungen Licht - Beleuchtung.- H. Baukörper.-Grundformen der Architektur, Bauklötze, einfache Gebäudegruppen, Hausformen und Stilarten.- Baumformen, Wände und Körper in Zusammenhang und mit Strukturen und Straße Idylle, Straßen und Plätze.- I. Landschaften.- Himmel, Stadt, Dorf, Siedlung, Feld und Wald, Meer, Gebirge, Flachland, Fluß Beleuchtungen und Jahreszeiten, Tageszeiten, Wetter.- J. Porträt und Figur.- Grundformen und Maße - Bedeutung ihrer Veränderung Darstellungsarten Attribute - Kleidung, Gegenstände zur Benutzung oder Inhaltsangabe und Personencharakterisierung, Frisuren, Hintergrund und Raum.- Knochengerüst und seine Bewegungen Figur in der Trivialkunst (Comics etc.) Wandel der Figurendarstellungen in den verschiedenen Epochen.- K. Tiere.- Konstruktion, Darstellungsarten.- L. Komposition.- Ordnungsprinzip zwischen Spannung und Harmon.- Form-, Farb- und Strukturaufbau und Kombination.- Fläche, Raum, Maße, Licht, Bewegungen und ihre Richtungen.- Vergleich zu Filmeinstellungen (nah, halbnah, total usw.).- vergrößern, verkleinern, hell-dunkel Entwicklung von Bildideen - nonverbal (z. B. Reiseskizze).- Kompositionsanalysen an bedeutenden und unbedeutenden Beispielen.- M. Schrift.
Einführung.- A. Material und Verfahren.- B. Optische Täuschung.- C. Punkt - Linie - Fläche - Hell - Dunkel - Raster.- Einfache Strich- und Lockerungsübungen: kurz - lang - kreuz - quer - dicht - weit - senkrecht - waagerecht - schnell - langsam.- Parallelität - Kurvenbildung - Rotation - Streuung verschiedene Arm- und Handhaltungen.- D. Oberflächenstrukturen - Textur.- organisch - anorganisch.- Oberfläche und Inhalt in Beziehung Stoffe, Baumrinde, Holz, Haare, Steine (porös - glatt), Sand, Stricke, Wolle, etc..- Wachstum - Formwandel.- Gegenstände in verschiedenen Strukturen darstellen - Darstellungsmittel und Darstellungsart im Verhältnis.- E. Baum, Blätter, Pflanzen.- Urwald, Schrottplatz, Bäume, Wasser, Strömung, Verästelung.- Baumarten, Grundkonstruktionen, Stamm, Äste, Blätter, Blumen, Wald, Obst, Fassaden und Bäume.- F. Körper.- vereinfachte Darstellung durch Entdecken der geometrischen Grundformen (Flaschen, Gläser, Konserven, technisches Gerät, Handwerkzeug).- Regelmäßigkeit, Verformung, Zerfallen Kubus, Zylinder, Kugel, Kegel und Würfel in verschiedenen Stricharten darstellen Schnecken und unregelmäßige Körper - Chaos.- Kristallformen, Konstruktionen von Blumenkörpern.- Körper auf der Fläche, Papierstreifen - bewegt.- G. Raum und Perspektive.- Raumdarstellungsarten (größer - kleiner, vorn und hinten, hell - dunkel, Isometrie, Perspektive, Farbraum).- Raumbegriffe - Innen - Außen einfache Darstellungsart der Perspektive.- Innenraum (Halle, Gang, Zimmer, Saal, Keller, Wartesaal, Phantasieraum im Theater).- Beziehung von Innen und Außen - Terrasse, Balkon, Tür, Gitter, Tor, Einfahrt, Hof, Atrium, Fenster.- Möbel - Stilrichtungen Licht - Beleuchtung.- H. Baukörper.-Grundformen der Architektur, Bauklötze, einfache Gebäudegruppen, Hausformen und Stilarten.- Baumformen, Wände und Körper in Zusammenhang und mit Strukturen und Straße Idylle, Straßen und Plätze.- I. Landschaften.- Himmel, Stadt, Dorf, Siedlung, Feld und Wald, Meer, Gebirge, Flachland, Fluß Beleuchtungen und Jahreszeiten, Tageszeiten, Wetter.- J. Porträt und Figur.- Grundformen und Maße - Bedeutung ihrer Veränderung Darstellungsarten Attribute - Kleidung, Gegenstände zur Benutzung oder Inhaltsangabe und Personencharakterisierung, Frisuren, Hintergrund und Raum.- Knochengerüst und seine Bewegungen Figur in der Trivialkunst (Comics etc.) Wandel der Figurendarstellungen in den verschiedenen Epochen.- K. Tiere.- Konstruktion, Darstellungsarten.- L. Komposition.- Ordnungsprinzip zwischen Spannung und Harmon.- Form-, Farb- und Strukturaufbau und Kombination.- Fläche, Raum, Maße, Licht, Bewegungen und ihre Richtungen.- Vergleich zu Filmeinstellungen (nah, halbnah, total usw.).- vergrößern, verkleinern, hell-dunkel Entwicklung von Bildideen - nonverbal (z. B. Reiseskizze).- Kompositionsanalysen an bedeutenden und unbedeutenden Beispielen.- M. Schrift.