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"Als ich ungefähr 23 Jahre alt war, habe ich mich gefragt, ob ich lieber Malerin werden sollte oder Schriftstellerin."(Patricia Highsmith in ihrem letzten Interview in der Neuen Zürcher Zeitung, November 1994)
Nur wenige Eingeweihte wussten um Patricia Highsmith' Doppelbegabung als Schriftstellerin und Malerin: »Als ich ungefähr 23 Jahre alt war, habe ich mich gefragt, ob ich lieber Malerin werden sollte oder Schriftstellerin.« (Patricia Highsmith in ihrem letzten Interview am 12. November 1994, in der Neuen Zürcher Zeitung.)

Produktbeschreibung
"Als ich ungefähr 23 Jahre alt war, habe ich mich gefragt, ob ich lieber Malerin werden sollte oder Schriftstellerin."(Patricia Highsmith in ihrem letzten Interview in der Neuen Zürcher Zeitung, November 1994)
Nur wenige Eingeweihte wussten um Patricia Highsmith' Doppelbegabung als Schriftstellerin und Malerin: »Als ich ungefähr 23 Jahre alt war, habe ich mich gefragt, ob ich lieber Malerin werden sollte oder Schriftstellerin.« (Patricia Highsmith in ihrem letzten Interview am 12. November 1994, in der Neuen Zürcher Zeitung.)
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Autorenporträt
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling 'Zwei Fremde im Zug', dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.
Rezensionen
"Die Krimi-Berühmtheit als Künstlerin: Eine Entdeckung. Sie ist ein echtes Multitalent, sie erzeugt auch mit einfachen Mitteln schöne und intensive Stimmungen."(Die Furche)
"Diese Skizzen, Aquarelle und Zeichnungen sind farbige Erinnerungen, phantasievolle Bilder-Geschichten, in denen die Highsmith von Landschaften, Städten, von Straßen und dem Meer, von Leuten und kleinen Beobachtungen erzählt, poetisch, manchmal mit skurrilem Humor, aber immer anregend, so daß es dem Betrachter nie langweilig wird, wenn sein Blick über diese Bilder schweift, die nicht zuletzt auch etwas vom gar nicht düsteren Lebensgefühl dieser Autorin verraten, die so meisterlich in ihren Romanen den alltäglichen Schrecken beschrieb und die Abgründe der Seele ausleuchtete."(Mannheimer Morgen)