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Es ist so ein Gefühl. Kein gutes. Eine Art Unbehagen. Wie kann man es beschreiben? Vielleicht gar nicht. Vielleicht aber auch doch. Dieses Buch ist der Versuch. Es lädt ein zu einer kurzweiligen Lesereise durch die Mikroprosa. Eine Reise, die zugleich ein Aufruf gegen Rassismus, Diskriminierung und hermeneutische Ungerechtigkeit ist. Hermeneutische Ungerechtigkeit entsteht immer dann, wenn Menschen mit ihren ganz individuellen Erfahrungen nicht umfassend verstanden werden. Weil es schwierig ist, etwas zu vermitteln, das ein Großteil des Kollektivs gar nicht fühlt oder weil Vorurteile den Weg…mehr

Produktbeschreibung
Es ist so ein Gefühl. Kein gutes. Eine Art Unbehagen. Wie kann man es beschreiben? Vielleicht gar nicht. Vielleicht aber auch doch. Dieses Buch ist der Versuch. Es lädt ein zu einer kurzweiligen Lesereise durch die Mikroprosa. Eine Reise, die zugleich ein Aufruf gegen Rassismus, Diskriminierung und hermeneutische Ungerechtigkeit ist. Hermeneutische Ungerechtigkeit entsteht immer dann, wenn Menschen mit ihren ganz individuellen Erfahrungen nicht umfassend verstanden werden. Weil es schwierig ist, etwas zu vermitteln, das ein Großteil des Kollektivs gar nicht fühlt oder weil Vorurteile den Weg zum Verständnis versperren. Mit ihren Zeilen gegen das Unbehagen möchte die Autorin sich selbst und vielen anderen eine Stimme verleihen, um auf Erfahrungen aufmerksam zu machen, die außerhalb des eigenen Erlebens liegen und dennoch gehört werden wollen. Für ein wertschätzendes Miteinander.
Autorenporträt
Diana Dua wuchs in Rheinland-Pfalz auf. Nach dem Studium der Literaturwissenschaften, Medienwissenschaften und Geschichte machte sie (nicht überraschend) was mit Medien. Seit 2011 ist sie als freiberufliche Texterin in Hamburg tätig. Dort kreuzte sich auch ihr Weg mit der Künstlerin und Grafik-Designerin IZAIZA. Beide verbindet nicht nur eine lange Freundschaft, sondern auch die Freude an gemeinschaftlichen Kreativprojekten.