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Vor 150 Jahren, am 17. November 1846, eröffnete der Universitätsmechaniker Carl Zeiss in Jena das Atelier für Mechanik. Dieses Jubiläum war Anlaß, aus dem reichen Archivbestand heraus die ersten sechzig Jahre des Unternehmens von der Gründung der Optischen Werkstätte 1846 bis zum Tod Ernst Abbes im Jahr 1905 nachzuzeichnen.

Produktbeschreibung
Vor 150 Jahren, am 17. November 1846, eröffnete der Universitätsmechaniker Carl Zeiss in Jena das Atelier für Mechanik. Dieses Jubiläum war Anlaß, aus dem reichen Archivbestand heraus die ersten sechzig Jahre des Unternehmens von der Gründung der Optischen Werkstätte 1846 bis zum Tod Ernst Abbes im Jahr 1905 nachzuzeichnen.
Autorenporträt
Wolfgang Mühlfriedel lehrte bis zu seiner Emeritierung 1995 Wirschaftsgeschichte an der Universität Jena.
Rezensionen
"Die Firma Carl Zeiss Jena ist das wohl bekannteste Unternehmen der feinmechanisch-optischen Branche in Deutschland. Dessen wechselvoller Geschichte, soweit sie sich auf den Jenaer Teil des Unternehmens bezieht, ist ein umfangreiches Werk gewidmet, von dem bis jetzt zwei der drei geplanten Bände erschienen sind; der dritte ist nunmehr für Herbst 2002 angekündigt.
...Lektüre lohnend...
Direkt spannend ist die Beschreibung der Verhältnisse während des Dritten Reiches.
Man kann sich deshalb schon auf die Fortsetzung freuen." Dieter Lorenz, MFM - Magazin für Fotografie + Medientechnik, 49. Jg., 01.12.01 "Im zweiten Band der auf drei Teile angelegten Zeiss-Firmengeschichte beschäftigt sich Rolf Walter mit der Zeit nach dem Tod Ernst Abbes (1905) bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, in der das Unternehmen mit Weltgeltung seine Position ausbauen und festigen konnte und am Ende doch zu den Verlieren gehörte. Ausführlich schildert Walter die Folgen der Nazi-Diktatur: Das Schicksal der jüdischen Mitarbeiter, den Einfluss der Kriegswirtschaft auf die Produktion sowie den Einsatz von insgesamt 8090 Zwangsarbeitern allein im Stammwerk." VDI nachrichten, 30.11.01