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Rom: Der Kriminalbeamte Alessio Dantini wird bei einem Treffen mit Aldo Mastino, dem Chef der Antiterroreinheit, vor den Augen seines Sohnes kaltblütig erschossen. Der mutmaßliche Täter: ein mit Drogen vollgepumpter Linksradikaler. Lupo, Freund des Opfers und hoher Beamter im italienischen Innenministerium, wittert eine Verschwörung zwischen Drogenhändlern, zwielichtigen Geschäftemachern und korrupten Polizisten.

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Produktbeschreibung
Rom: Der Kriminalbeamte Alessio Dantini wird bei einem Treffen mit Aldo Mastino, dem Chef der Antiterroreinheit, vor den Augen seines Sohnes kaltblütig erschossen. Der mutmaßliche Täter: ein mit Drogen vollgepumpter Linksradikaler. Lupo, Freund des Opfers und hoher Beamter im italienischen Innenministerium, wittert eine Verschwörung zwischen Drogenhändlern, zwielichtigen Geschäftemachern und korrupten Polizisten.
Autorenporträt
Karin Fleischanderl, geboren 1960 in Steyr/Oberösterreich, studierte Übersetzen am Dolmetschinstitut Wien. Seit 1983 kommt sie der Tätigkeit als freiberufliche Übersetzerin und Publizistin nach. Außerdem ist sie Mitbegründerin der Leondinger Akademie für Literatur. Für ihre Arbeiten erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen.

Mimmo Rafele ist einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Italiens. Er hat mit Bernardo und Giuseppe Bertolucci und Gianni Amelio zusammengearbeitet und u.a. das Drehbuch zur TV-Serie "Allein gegen die Mafia" verfasst sowie, gemeinsam mit Giancarlo De Cataldo, das Drehbuch zum Film "Paolo Borsellino".

Giancarlo de Cataldo, geboren 1956 in Taranto, lebt und arbeitet als Richter und Berufungsrichter in Rom. Er hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Drehbücher für Film und Fernsehen verfasst.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Zufrieden äußert sich Andreas Förster über diesen Roman von Giancarlo de Cataldo und Mimmo Rafele. Er schätzt Cataldo, Richter am italienischen Berufungsgericht, als Autor von Thrillern über ein Italien, in denen Verbrecherbanden, Mafia und Terroristen die Regeln diktieren. Im jüngsten Roman Cataldos, den er zusammen mit dem Drehbuchautor Mimmo Rafele geschrieben hat, tummeln sich nach Angaben Försters jede Menge Kriegsverbrecher vom Balkan, islamistische Gotteskrieger, Killereinheiten der Polizei, Links- und Rechtsextremisten, Freimaurer, der Opus Dei und eine internationale Machtclique, die Konflikte zwischen den Religionen, Völkern, Arm und Reich schürt. Das findet er reichlich dick aufgetragen. Gefallen hat ihm das Buch trotzdem, weil es seine Geschichte atemlos, höchst temporeich und wütend erzählt.

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