In der altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford verschwinden am hellichten Tag zwei alte Männer. Niemand außer der jungen Polizistin Juliet nimmt Notiz von diesem mysteriösen Vorfall. Als sie, die einzige Augenzeugin des Geschehens, auf eigene Faust Nachforschungen anstellt, stößt sie auf einen Jahrzehnte zurückliegenden erschütternden Mordfall.
"Die Irin Gemma O'Connor erzählt mit großer poetischer Kraft, wie ungesühnte Verbrechen das Leben von Opfern und Tätern zerstören können. Ihr Roman liest sich, als ob man eine russische Puppe öffnet: In jeder Puppe ist wieder eine neue, und in allen stecken Geschichten - die am Ende perfekt ineinander passen." (Brigitte)