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"Beschleunigung", "Zeit ist Geld", "Zeitmanagement", "Erinnerungsarbeit" und "Gedächtnis" sind Schlagworte, die einerseits rapide Veränderungen, andererseits aber auch Wertigkeiten widerspiegeln, denen die heutige Gesellschaft ausgesetzt zu sein scheint: Effektives und effizientes Handeln werden vom einzelnen Individuum wie selbstverständlich erwartet. Welche Bedeutung aber haben Zeit und das Erinnern im aktuellen Diskurs unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen oder in der Bildungsarbeit von PädagogInnen? Wie wirken die Faktoren Zeit und Erinnern durch gesellschaftliche Einflussfaktoren auf…mehr

Produktbeschreibung
"Beschleunigung", "Zeit ist Geld", "Zeitmanagement", "Erinnerungsarbeit" und "Gedächtnis" sind Schlagworte, die einerseits rapide Veränderungen, andererseits aber auch Wertigkeiten widerspiegeln, denen die heutige Gesellschaft ausgesetzt zu sein scheint: Effektives und effizientes Handeln werden vom einzelnen Individuum wie selbstverständlich erwartet. Welche Bedeutung aber haben Zeit und das Erinnern im aktuellen Diskurs unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen oder in der Bildungsarbeit von PädagogInnen? Wie wirken die Faktoren Zeit und Erinnern durch gesellschaftliche Einflussfaktoren auf Arbeits- und Bildungsprozesse? Diese Fragen bedürfen einer kritischen Auseinandersetzung.
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Autorenporträt
Peter Karl Antonitsch, Bundeslehrer für Mathematik, Physik und Informatik an der HTBL Mössingerstraße, Klagenfurt. Forschungsschwerpunkte: Strukturerkennung und -bildung im Informatikunterricht, Methodik des Lernens und Lehrens (informatischer Inhalte).Annette Scherbantin, Bundeslehrerin am Abendgymnasium Klagenfurt. Arbeitsschwerpunkte und Interessen in den Bereichen Aus- und Fortbildung von LehrerInnen, offene Lernformen, Lehrplanentwicklung, Supervision, Mediation und Schulentwicklung.Anneliese Theuermann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung, Abteilung Schulpädagogik, Koordinationsstelle Lehramtsausbildung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.Vladimir Wakounig, derzeit ao. Univ.-Prof. am Institut für Erziehungswissenschaften und Bildungsforschung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Zwei- und mehrsprachige Schulbildung, Minderheiten in Bildungssystemen, Interkulturelle Bil

dung; Leitung der NGO "Initiative Minderheiten".