In der Küche ist Schnelligkeit schon immer ein Thema gewesen und wird es auch bleiben. Auf engem Raum muss alles reibungslos ineinandergreifen, damit Gästen höchste Qualität auf dem Teller geboten werden kann. Das gilt nicht nur für die professionelle Gastronomie, sondern leider zu oft auch für die Zubereitung eines gelungenen Menüs für Freunde zu Hause. Aber es gibt auch Dinge, denen ein eigenes, langsameres Tempo gut tut, z. B. die Suche nach gutem Fleisch und frischem Fisch auf dem Markt.
Bei aller Betriebsamkeit und Perfektion sucht Frank Buchholz die Momente der Ruhe. Er gestaltet seine Kochkurse in seinem Mainzer Restaurant mit einer etwas anderen Vorstellung von "Zeit für guten Geschmack". Um die richtigen Techniken zu lernen, die Ideen innovativer junger Winzer auf sich wirken zu lassen, um zu erfahren, wie lange ein Gericht wirklich benötigt, damit es perfekt ist, ohne eine auf die Minute genaue Zeitangabe: Für all dies sollte man sich Zeit nehmen!
In diesem Buch nimmt Frank Buchholz sich die Zeit und gibt seine Rezepte, seine Erfahrungen und viele gute Tipps an die Leser weiter. Sein Motto lautet:
"Man muss zunächst den Wert des Kommunikativen erkennen, man muss die Küche wieder zum ureigenen Ort der Kommunikation machen, der sie früher einmal gewesen ist. Sich austauschen, sich mitteilen wer einen meiner Kochkurse besucht hat, weiß, was ich darunter verstehe."
Wer dieses Buch zur Hand nimmt, versteht es auch!
Bei aller Betriebsamkeit und Perfektion sucht Frank Buchholz die Momente der Ruhe. Er gestaltet seine Kochkurse in seinem Mainzer Restaurant mit einer etwas anderen Vorstellung von "Zeit für guten Geschmack". Um die richtigen Techniken zu lernen, die Ideen innovativer junger Winzer auf sich wirken zu lassen, um zu erfahren, wie lange ein Gericht wirklich benötigt, damit es perfekt ist, ohne eine auf die Minute genaue Zeitangabe: Für all dies sollte man sich Zeit nehmen!
In diesem Buch nimmt Frank Buchholz sich die Zeit und gibt seine Rezepte, seine Erfahrungen und viele gute Tipps an die Leser weiter. Sein Motto lautet:
"Man muss zunächst den Wert des Kommunikativen erkennen, man muss die Küche wieder zum ureigenen Ort der Kommunikation machen, der sie früher einmal gewesen ist. Sich austauschen, sich mitteilen wer einen meiner Kochkurse besucht hat, weiß, was ich darunter verstehe."
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