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Egal ob bei Migration, Wirtschaft oder der medialen Berichterstattung - es läuft einiges schief in unserem Land. Wir diskutieren über Gendersternchen und erlauben gleichzeitig, dass besonders Frauen Opfer einer verfehlten Einwanderungspolitik werden. Das Ausland empfindet uns zunehmend als arrogant, bestenfalls noch als naiv. Hierzulande wird jeder in die rechte Ecke gestellt, der einfach nur ausspricht, was die Bürger denken. Caroline Bosbach hält der deutschen Politik den Spiegel vor. Ist Bürgerlichkeit out? Mitnichten! Wir brauchen eine echte Rückbesinnung auf eine Politik mit Sinn, Vernunft und Verstand.…mehr

Produktbeschreibung
Egal ob bei Migration, Wirtschaft oder der medialen Berichterstattung - es läuft einiges schief in unserem Land. Wir diskutieren über Gendersternchen und erlauben gleichzeitig, dass besonders Frauen Opfer einer verfehlten Einwanderungspolitik werden. Das Ausland empfindet uns zunehmend als arrogant, bestenfalls noch als naiv. Hierzulande wird jeder in die rechte Ecke gestellt, der einfach nur ausspricht, was die Bürger denken. Caroline Bosbach hält der deutschen Politik den Spiegel vor. Ist Bürgerlichkeit out? Mitnichten! Wir brauchen eine echte Rückbesinnung auf eine Politik mit Sinn, Vernunft und Verstand.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Robert Probst sieht bei der Lektüre des Buches Caroline Bosbachs einen Lagerwahlkampf am Horizont aufziehen. Die Tochter des einstigen CDU-Granden Wolfgang Bosbach rechnet hier, lesen wir, mit der Ampel ab und konzentriert sich dabei auf die Felder Technologie - sie ist pro Atomkraft und Fracking - sowie Einwanderungspolitik. Als Abrechnung mit der Ampel ist das erst einmal durchaus schlüssig und sachbetont, findet Probst, dem freilich auffällt, dass weder die FDP, immerhin Teil der Ampel, noch AfD und BSW oder auch Angela Merkel hier groß Erwähnung finden. Merkels Schlagwort der Alternativlosigkeit wird gar, entdeckt der Rezensent, der Ampel zugeschlagen. Jedenfalls ist das kein Buch, das Brücken in Richtung der Gegenseite bauen will, erkennt Probst.

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