Die letzten Jahre haben deutliche Spuren im gesellschaftlichen Zusammenhalt und Miteinander hinterlassen. Die Beziehungen untereinander wurden geschwächt, alte Konflikte und Spannungen weiter offengelegt und verstärkt: Die Gesellschaft spaltet sich in Arm und Reich, in Europaskeptiker und -befürworter, in Impfbefürworter und -gegner. Freundschaften zerbrechen und sogar Familien entzweien sich. Viele Menschen sagen, dass sie statt Solidarität mehr Feindseligkeit erleben. Auch in den Kirchen stehen sich liberale und konservative Gläubige gegenüber. Wollen wir diese Gräben akzeptieren? Wollen wir uns einbunkern in unseren Stellungen? Wenn nicht, dann führt nur ein Weg zurück zu mehr Zusammenhalt: Versöhnung. Nur: Die Grundvoraussetzung für Versöhnung ist der Versuch, einander zu verstehen. Doch das wechselseitige Verstehen fällt häufig schwer.
Anselm Grün kennt diese Situation aus vielen Gesprächen und Vorträgen. In seinem neuen Buch fragt er daher: Wie schaffen wir es, wieder mehr Zusammenhalt zu leben? Wie kann Versöhnung gelingen? Heißt versöhnen vergessen? Gibt es Grenzen der Versöhnung? Und was tun, wenn Wunden trotz allem nicht heilen? Darüber schreibt Anselm Grün in diesem Buch und zeigt, dass Spaltung kein Schicksal ist, sondern Versöhnung möglich und nötig ist.
Anselm Grün kennt diese Situation aus vielen Gesprächen und Vorträgen. In seinem neuen Buch fragt er daher: Wie schaffen wir es, wieder mehr Zusammenhalt zu leben? Wie kann Versöhnung gelingen? Heißt versöhnen vergessen? Gibt es Grenzen der Versöhnung? Und was tun, wenn Wunden trotz allem nicht heilen? Darüber schreibt Anselm Grün in diesem Buch und zeigt, dass Spaltung kein Schicksal ist, sondern Versöhnung möglich und nötig ist.