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Die hier versammelten Glossen erkunden mit philosophischem Spürsinn den Zeitgeist und gehen der Frage nach, was die Aufgabe philosophischen Denkens in der Gegenwart sein kann. Einen Ausgangspunkt bildet die Beobachtung, dass das Bedürfnis nach Selbstvergewisserung und Weltdeutung in Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels in steigender Taktzahl Zeitdiagnosen hervorbringt; immer neue So-und-so-Generationen und So-und-so-Gesellschaften werden in immer kürzer werdenden Abständen ausgerufen. Die thematischen Brennpunkte der Texte sind vielfältig: das Spektrum reicht von der…mehr

Produktbeschreibung
Die hier versammelten Glossen erkunden mit philosophischem Spürsinn den Zeitgeist und gehen der Frage nach, was die Aufgabe philosophischen Denkens in der Gegenwart sein kann. Einen Ausgangspunkt bildet die Beobachtung, dass das Bedürfnis nach Selbstvergewisserung und Weltdeutung in Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels in steigender Taktzahl Zeitdiagnosen hervorbringt; immer neue So-und-so-Generationen und So-und-so-Gesellschaften werden in immer kürzer werdenden Abständen ausgerufen. Die thematischen Brennpunkte der Texte sind vielfältig: das Spektrum reicht von der Psychopathologie des Alltagslebens bis zur Transparenz-Idee, vom Hass bis zur Liebe.
Autorenporträt
Wenzel, Uwe Justus
Uwe Justus Wenzel war im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung verantwortlich für Geisteswissenschaften und Zeitdiagnostik. Im Schwabe Verlag erschien von ihm Von Adorno bis Wittgenstein: Philosophische Profile. Derzeit arbeitet er in einem philosophischen Forschungsprojekt an der ETH Zürich.