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Fragen zur Erfahrung und Bedeutung von Zeit in der Psychoanalytischen Sozialarbeit mit psychotischen, autistischen oder auf andere Weise ich-selbst-strukturell beschädigten jungen Menschen stellen sich auf verschiedenen Ebenen. Wer sich mit den besonderen Formen und Veränderungen des Zeiterlebens bei schweren psychischen Erkrankungen beschäftigt, muss auch die Wechselwirkungen zwischen Betreuten und Betreuern berücksichtigen, die sich dabei einstellen. Die Fragen nach dem subjektiven und intersubjektiven Zeiterleben in den Behandlungs- und Betreuungsprozessen bei den beteiligten Personen…mehr

Produktbeschreibung
Fragen zur Erfahrung und Bedeutung von Zeit in der Psychoanalytischen Sozialarbeit mit psychotischen, autistischen oder auf andere Weise ich-selbst-strukturell beschädigten jungen Menschen stellen sich auf verschiedenen Ebenen. Wer sich mit den besonderen Formen und Veränderungen des Zeiterlebens bei schweren psychischen Erkrankungen beschäftigt, muss auch die Wechselwirkungen zwischen Betreuten und Betreuern berücksichtigen, die sich dabei einstellen. Die Fragen nach dem subjektiven und intersubjektiven Zeiterleben in den Behandlungs- und Betreuungsprozessen bei den beteiligten Personen müssen aber auch mit Fragen nach der zeitlichen Strukturierung durch die tragenden und begrenzenden Institutionen und Gesellschaftsgruppen und damit den Auswirkungen des Realitätsdrucks auf die alltägliche Arbeit verbunden werden. Betreuung kostet Zeit. Begrenzungserfahrungen im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Notwendigkeiten engen den zeitlichen Spielraum ein, den psychische Entwicklungen bra