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This work closely examines Bonaventuraâ??s (â? 1274) philosophical-theological concept of time and eternity. It focuses on the important notions of tempus and aevum (created eternity) and on Bonaventura's position within Augustinian and Aristotelian lines of speculation about time. The study also considers questions of Godâ??s uncreated eternity (aeternitas), the eternity of the world, and links to Bonaventuraâ??s theology of history.
Der Autor gibt in seinem Buch einen umfassenden Blick auf Bonaventuras ( 1274) philosophisch-theologisches Konzept von Zeit und Ewigkeit. Das Hauptaugenmerk
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Produktbeschreibung
This work closely examines Bonaventuraâ??s (â? 1274) philosophical-theological concept of time and eternity. It focuses on the important notions of tempus and aevum (created eternity) and on Bonaventura's position within Augustinian and Aristotelian lines of speculation about time. The study also considers questions of Godâ??s uncreated eternity (aeternitas), the eternity of the world, and links to Bonaventuraâ??s theology of history.
Der Autor gibt in seinem Buch einen umfassenden Blick auf Bonaventuras ( 1274) philosophisch-theologisches Konzept von Zeit und Ewigkeit. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den in der damaligen Diskussion wichtigen Begriffen von tempus und aevum ("geschaffene Ewigkeit"). Ihr Verständnis zeigt die Position Bonaventuras innerhalb der Augustinischen und Aristotelischen Linie der Zeitspekulation. Zudem wird der Blick auf weitere interessante Aspekte der Zeitfrage wie die ungeschaffene Ewigkeit Gottes (aeternitas), die Frage nach der Ewigkeit der Welt und die Verbindung zur Geschichtstheologie Bonaventuras gerichtet.
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Autorenporträt
Florian Kolbinger, Rain.
Rezensionen
"Insgesamt handelt es sich um eine überaus fundiert geschriebene und sehr informative Arbeit, die das Denken Bonaventuras von einer innovativen, bislang zu wenig beachteten Perspektive aus zu erschließen vermag."
Martina Roesner in: Archa Verbi 12-2015

"Das von K. vorgelegte Buch stellt eine eindrucksvolle, ebenso gründliche wie klare Forschungsarbeit dar, wie man sie nicht oft so mustergültig vorgelegt bekommt."
Wolfgang Beinert in: Theologische Literaturzeitung 141 (2016) 10