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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Sommer 1881 entwarf Ibsen sein düsterstes Werk, das einzige, das er selbst als Familiendrama , nicht als Schauspiel bezeichnete. Wie schon in Nora oder ein Puppenheim kritisierte Ibsen in Gespenster die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, was das zentrale Thema in diesem Drama ausmacht. Diese Arbeit widmet sich den Themen "Ehe", "Vererbung bzw. Syphilis", "Inzest", "Prostitution" und "Kirche". , Abstract: Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Sommer 1881 entwarf Ibsen sein düsterstes Werk, das einzige, das er selbst als Familiendrama , nicht als Schauspiel bezeichnete. Wie schon in Nora oder ein Puppenheim kritisierte Ibsen in Gespenster die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, was das zentrale Thema in diesem Drama ausmacht. Diese Arbeit widmet sich den Themen "Ehe", "Vererbung bzw. Syphilis", "Inzest", "Prostitution" und "Kirche". , Abstract: Im Sommer 1881 entwarf Ibsen sein düsterstes Werk, das einzige, das er selbst als Familiendrama , nicht als Schauspiel bezeichnete. Wie schon in Nora oder ein Puppenheim kritisierte Ibsen in Gespenster die gesellschaftlichen Konventionen seiner Zeit, was das zentrale Thema in diesem Drama ausmacht. Diese Arbeit untersucht die Bereiche "Ehe", "Vererbung bzw. Syphilis", "Inzest", "Prostitution" und Kirche".
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