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Nicht endende Kontaktbeschänkungen, Anordnungen für Homeoffice, Homeschooling und Reisebeschränkungen sind die Informationen, welche die Covied-19 Pandemie in den Medien charakterisieren; diese Informationen bestimmen leider auch, wie wir unsere Zeit verbringen müssen. Es scheint so, dass Zeit und Information in einem gewissen Wechselverhältnis stehen. Es ist das Thema vorliegenden Bandes. Er zeigt den Zusammenhang von Information, Kultur und Zeitverständnis, liefert einen Einblick in die originellen Einsichten der alten Philosophen, beschreibt wie Physiker das Wesen der Zeit sehen, dass sie…mehr

Produktbeschreibung
Nicht endende Kontaktbeschänkungen, Anordnungen für Homeoffice, Homeschooling und Reisebeschränkungen sind die Informationen, welche die Covied-19 Pandemie in den Medien charakterisieren; diese Informationen bestimmen leider auch, wie wir unsere Zeit verbringen müssen. Es scheint so, dass Zeit und Information in einem gewissen Wechselverhältnis stehen. Es ist das Thema vorliegenden Bandes. Er zeigt den Zusammenhang von Information, Kultur und Zeitverständnis, liefert einen Einblick in die originellen Einsichten der alten Philosophen, beschreibt wie Physiker das Wesen der Zeit sehen, dass sie Zeit aber auch als überflüssig in ihren gegenwärtigen Theorien betrachten und schließlich wie besondere Uhren ticken. Ausführlich befasst sich der Inhalt, mit dem Menschheitstraum, Zeitreisen und mit dem Phänomen des nie endenden Jetzt. Auf die Problematik der Zeitumstellungen und ihren Auswirkungen auf die Gesundheit und Psyche der Arbeitenden und Schulkinder wird ausführlich aufmerksam gemacht. Die Informationspolitik unterschiedlicher gesellschaftlicher Organisationsformen beim Ausbruch der Covid-19 Pandemie wird angesprochen. Selbst das merkwürdige Zeitverhalten des Schlüpfens gewisser Insekten wird erklärt. Wie der Autor den Begriff der Information definiert, so dass er zum Schlüssel für das Verständnis der Zeit wurde, ist im zweiten Teil dieses Buches enthalten.
Autorenporträt
Diether Elstner, 1942 geboren, studierte Mathematik im heutigen Sankt Petersburg und erwarb dort Spezialkenntnisse in Operations Research und Spieltheorie. In seiner beruflichen Laufbahn als Informatiker arbeitete er in den verschiedensten Organisationen. Sein besonderes Interesse galt dort den adaptiven Prinzipien von Organisation in Technik, Natur und Gesellschaft und den damit verbunden theoretischen Fragen, was Organisation bedeutet und wie Information zu verstehen sei. Es zeigte sich, dass die gewonnenen Erkenntnisse Schlüssel in dem Verstehen der Wechselwirkungen von Information und Gesellschaft sind.