Die große Familiengeschichte in Zeiten der Entscheidung - berührend, lebensnah, historisch genau.
Seit Generationen leben die Isings im Wolfsburger Land, fernab der Welt und doch mitten in Deutschland. Alles verändert sich für die Familie, als auf Hitlers Befehl eine gigantische Automobilfabrik entstehen soll, um den "Volkswagen" zu bauen. Kinderärztin Charly und Filmproduzentin Edda, Autoingenieur Georg und Parteisoldaten Horst - sie alle müssen sich entscheiden: Mache ich mit? Beuge ich mich? Oder widersetze ich mich? Mut, Verzweiflung, Verrat und Liebe im Zeichen des Nazi-Regimes: bewegend schildert Bestseller-Autor Peter Prange die deutsche Jahrhundert-Tragödie und den Weg einer Familie, deren Mitglieder so unterschiedlich sind, wie Menschen nur sein können.
"Zeit zu hoffen, Zeit zu leben" ist der Auftakt des großen Zweiteilers. Mit "Am Ende die Hoffnung" führt Peter Prange seinen Roman "Eine Familie in Deutschland" zum Abschluss.
»Was es wirklich hieß, im Nationalsozialismus zu leben, das gewinnt bei Peter Prange ganz neue Anschaulichkeit.« Andreas Rödder, Historiker und Publizist
Seit Generationen leben die Isings im Wolfsburger Land, fernab der Welt und doch mitten in Deutschland. Alles verändert sich für die Familie, als auf Hitlers Befehl eine gigantische Automobilfabrik entstehen soll, um den "Volkswagen" zu bauen. Kinderärztin Charly und Filmproduzentin Edda, Autoingenieur Georg und Parteisoldaten Horst - sie alle müssen sich entscheiden: Mache ich mit? Beuge ich mich? Oder widersetze ich mich? Mut, Verzweiflung, Verrat und Liebe im Zeichen des Nazi-Regimes: bewegend schildert Bestseller-Autor Peter Prange die deutsche Jahrhundert-Tragödie und den Weg einer Familie, deren Mitglieder so unterschiedlich sind, wie Menschen nur sein können.
"Zeit zu hoffen, Zeit zu leben" ist der Auftakt des großen Zweiteilers. Mit "Am Ende die Hoffnung" führt Peter Prange seinen Roman "Eine Familie in Deutschland" zum Abschluss.
»Was es wirklich hieß, im Nationalsozialismus zu leben, das gewinnt bei Peter Prange ganz neue Anschaulichkeit.« Andreas Rödder, Historiker und Publizist