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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitarbeitsdienstleister haben nicht zuletzt aufgrund der Realisationsmöglichkeitgrößerer Gewinnmargen einen Trend erkannt und richten sichvermehrt auf das Personalleasing von Spezialisten und Hochqualifiziertenaus - unterstützt durch die bereits erwähnte Akademikerarbeitslosigkeit,unter Veränderungsdruck gesetzt durch die Novellierung des AÜG und dieHartz-Reformen. Jedoch steht die Branche vor nicht geringen Schwierigkeiten,den Trend in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeitarbeitsdienstleister haben nicht zuletzt aufgrund der Realisationsmöglichkeitgrößerer Gewinnmargen einen Trend erkannt und richten sichvermehrt auf das Personalleasing von Spezialisten und Hochqualifiziertenaus - unterstützt durch die bereits erwähnte Akademikerarbeitslosigkeit,unter Veränderungsdruck gesetzt durch die Novellierung des AÜG und dieHartz-Reformen. Jedoch steht die Branche vor nicht geringen Schwierigkeiten,den Trend in entwicklungsfähige Geschäftsfelder umzusetzen. Da bundesweit keinerlei Zahlenwerk existiert, das die Einsatzmöglichkeiten vonHochschulabsolventen als Zeitarbeiter verwertbar dokumentiert, musstedieser Studie neues, empirisches Datenmaterial zugrunde gelegt werden. InVerbindung mit aktueller Literatur sind hierbei Ergebnisse zutage getreten,die u.a. Aufschlüsse darüber liefern, welche Anforderungen Hochschulabsolventenan eine Tätigkeit als Zeitarbeiter stellen. Gleichfalls konnte relativzweifelsfrei abgeleitet werden, welche strategischen Probleme für Zeitarbeitsunternehmenin der Zukunft zu erwarten sind, falls vermehrt Hochschulabsolventenin das Visier des Interesses geraten.Diese Abhandlung bezieht sich ausschließlich auf den externen Zeitarbeitsbegriff,d.h. es werden keine Beschäftigungsformen angesprochen, diebspw. den Einsatz von sogenannten "internen Mitarbeitern" bei Zeitarbeitsdienstleisterbetreffen. Ihnen mangelt es an der Eigenschaft zur "Überlassungan Dritte" vorgesehen zu sein. Zudem machte der Bedarfsanteil derInternen in deutschen Zeitarbeitsunternehmen im Jahr 2001 dank Wachstumca. ein Viertel aus. Im Gegensatz zu den externen gehören die internenMitarbeiter jedoch nicht zur "Vertriebsstrategie".Der Leser möge beachten, dass im Zusammenhang mit der Datenauswertungder Fragebögen (Kapitel 4, S. 46ff.) Querverweise zu den Diagrammenund Tabellen des Anhangs unumgänglich wurden, da dort ein zusammenhängenderTextteil ansonsten nicht zustande gekommen wäre.
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