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In diesem Band werden einfUhrend die Theorie und der Entwurf diskreter Systeme, die als Querschnittsbetrach tungen bzw. -aufgabe fur die Elektrotechnik, die In formationstechnik, die Regelungstechnik und die elek tronische MeBtechnik Bedeutung haben, aufbauend auf den WTB-Banden N etzwerke I (Grundlagen und Entwurf passiver Analog zweipole) N etzwerke II (Entwurf pas siver Analogvierpole) N etzwerke III (Entwurf aktiver Analogsysteme) besprochen. Die aus dieser Theorie hervorgegangene digitale Signal verarbeitung ist eine leistungsfahige und den modernen technologischen M6glichkeiten angepaBte…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band werden einfUhrend die Theorie und der Entwurf diskreter Systeme, die als Querschnittsbetrach tungen bzw. -aufgabe fur die Elektrotechnik, die In formationstechnik, die Regelungstechnik und die elek tronische MeBtechnik Bedeutung haben, aufbauend auf den WTB-Banden N etzwerke I (Grundlagen und Entwurf passiver Analog zweipole) N etzwerke II (Entwurf pas siver Analogvierpole) N etzwerke III (Entwurf aktiver Analogsysteme) besprochen. Die aus dieser Theorie hervorgegangene digitale Signal verarbeitung ist eine leistungsfahige und den modernen technologischen M6glichkeiten angepaBte Realisierungs variante. Dabei ist es generell bemerkenswert, daB so wohl wichtige Ansatze und Ergebnisse der herk6mm lichen Analogtechnik iibernommen als auch grund satzlich dariiber hinaus gehende Eigenschaften (z. B. hin sichtlich der Genauigkeit, der Fertigungstoleranzen und der Linearitat der Phase) verwirklicht werden k6nnen. Die noch im standigen FluB befindliche Verbilligung der integrierten Schaltkreise bzw. der Mikroprozessoren als Richtwert sei genannt: Innerhalb von 25 Jahren ist z. B. der Kostenaufwand fUr eine Transistorfunktion auf den lO-S-Teil gefallen - tragt zusatzlich enorm dazu bei, solche "programmierbaren" Systeme einzu setzen. Vorwort 6 Inhaltlich werden in Vorbereitungsabschnitten die prinzipiellen Gesetzmi.i.Bigkeiten der - zeitdiskreten Signale und - der zeitdiskreten Systeme vorangestellt. Die bestimmenden mathematischen Hilfs mittel sind dabei die Funktionaltransformationen und die Beschreibung im Zustandsraum, die - in analoger Formulierung - bereits aus friiheren Banden bekannt sind. Auch hier werden Darstellungen im Zeit- und Frequenzbereich gegenubergestellt und charakterisiert.