Als Zeitzeuge schaut der Autor zurück auf die Corona Jahre und erzählt nicht nur von Angst und Schrecken, die von den Massenmedien in der Bevölkerung verbreitet wurden, sondern auch vom gelebten Widerstand gegen staatliche Repression und Freiheitsbeschränkungen. Aus Überzeugung, dass es während der sogenannten Pandemie um weit mehr als nur um die Bekämpfung eines Virus ging, widersetzte sich der Autor den Anordnungen der Regierung, wurde Gründungsmitglied einer der grössten Bürgerrechtsbewegungen der Schweiz und beteiligte sich aktiv an Demonstrationen und Mahnwachen, insbesondere in Bern,…mehr
Als Zeitzeuge schaut der Autor zurück auf die Corona Jahre und erzählt nicht nur von Angst und Schrecken, die von den Massenmedien in der Bevölkerung verbreitet wurden, sondern auch vom gelebten Widerstand gegen staatliche Repression und Freiheitsbeschränkungen. Aus Überzeugung, dass es während der sogenannten Pandemie um weit mehr als nur um die Bekämpfung eines Virus ging, widersetzte sich der Autor den Anordnungen der Regierung, wurde Gründungsmitglied einer der grössten Bürgerrechtsbewegungen der Schweiz und beteiligte sich aktiv an Demonstrationen und Mahnwachen, insbesondere in Bern, Kirchberg BE und Burgdorf. Mit Zähe Aufarbeitung - dem dritten Band aus der Trilogie zu den Corona Jahren - schildert Guido Brunner seine Erfahrungen mit Auskunftsbegehren über Datenspeicherung seiner Person bei der Polizei und dem Nachrichtendienst sowie als Nationalratskandidat. Anhand von Briefen mit Ämtern, der Medienberichterstattung, Medienberichten und eigenen Erzählungen wird anschaulich dargelegt, wie sich private und öffentliche Institutionen gegen die Aufarbeitung des dem von Regierung und Medien propagierten Narrativ drücken. Die Berichte lassen aufhorchen und machen bewusst, dass weder unsere Demokratie noch der gesellschaftliche Zusammenhalt selbstverständlich ist. Eine saubere, ausserparlamentarische Aufarbeitung der Corona-Zeit bleibt weiterhin Pflicht. Umfangreiche Listen von Büchern, Filmen und Organisationen des Widerstandes verweisen auf weiterführende Quellen. www.fakepandemie.ch.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Guido Brunner (*1969) ist Gründungsmitglied der Freunde der Verfassung, der grössten Bürgerrechtsorganisation während der Corona-Krise. Diese Organisation stemmte massgeblich die zwei Referenden gegen das Covid-19-Gesetz im Jahre 2021 und unterstützte drei weitere Referenden (PMT, Mediengesetz, Transplantationsgesetz). Schon seit mehreren Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der Frage, wer die Herrschaft in unserer Gesellschaft ausübt. Seiner Meinung nach sind es zunehmend Grosskonzerne, früher besonders im Bereich der Banken und Rohstoffkonzerne, heute ebenfalls im Bereich von Big-Tech und Big-IT, welche unser Leben mit ihren Produkten (Kriegswaffen, Smartphone, etc.) stark beeinflussen. Dass dies geschieht, ist unübersehbar. Welche Schattenmächte dahinterstecken ist für den nicht besonders Interessierten schwer zu entwirren. In jedem Fall wird eine Reform unserer Institutionen unabdingbar. Dies ginge sehr einfach mit der Begrenzung von Konzernen über die zwei Messgrössen: Anzahl der Beschäftigen und der konsolidierten Bilanzsumme sowohl über die Muttergesellschaft wie auch alle Tochtergesellschaften hinweg.
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