Lara Altenstädter
Zeitdruck, Anpassung und Konkurrenz: Eine Fotobefragung zum beruflichen Habitus von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren
Lara Altenstädter
Zeitdruck, Anpassung und Konkurrenz: Eine Fotobefragung zum beruflichen Habitus von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren
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Immer wieder richten Politik und Forschung ihren kritischen Blick auf die Beschäftigungsbedingungen des sogenannten wissenschaftlichen Nachwuchses. Eine Akteur_innengruppe wurde dabei bislang wenig beachtet, wohl auch, da sie auf den ersten Blick privilegiert erscheint: die Juniorprofessor_innen. Fast allen Juniorprofessor_innen gelingt der Sprung auf eine ordentliche Professur, das zeigen Studien. Unter welchen Bedingungen sie sich ihren Karrierefortschritt erarbeiten fand bislang kaum Beachtung.
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Immer wieder richten Politik und Forschung ihren kritischen Blick auf die Beschäftigungsbedingungen des sogenannten wissenschaftlichen Nachwuchses. Eine Akteur_innengruppe wurde dabei bislang wenig beachtet, wohl auch, da sie auf den ersten Blick privilegiert erscheint: die Juniorprofessor_innen. Fast allen Juniorprofessor_innen gelingt der Sprung auf eine ordentliche Professur, das zeigen Studien. Unter welchen Bedingungen sie sich ihren Karrierefortschritt erarbeiten fand bislang kaum Beachtung.
Produktdetails
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- Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
- Verlag: Budrich Academic Press / Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12826
- Seitenzahl: 524
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 147mm x 29mm
- Gewicht: 645g
- ISBN-13: 9783966650793
- ISBN-10: 3966650797
- Artikelnr.: 67874193
- Schriften der Willy Brandt School of Public Policy an der Universität Erfurt
- Verlag: Budrich Academic Press / Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12826
- Seitenzahl: 524
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 147mm x 29mm
- Gewicht: 645g
- ISBN-13: 9783966650793
- ISBN-10: 3966650797
- Artikelnr.: 67874193
Lara Altenstädter, M.A ., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Soziologie, Universität Duisburg-Essen
DankAbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis1 Einleitung1.1 Thematischer Aufriss1.2 Untersuchungsfokus1.3 Aufbau der Arbeit2 Deskriptive Befunde zu (Junior)Professuren als Ausgangspunkt der Studie2.1 Datenlage zur Zusammensetzung der Professor*innenschaft2.2 Datenlage zur Juniorprofessor*innenschaft an deutschen Hochschulen2.3 Anknüpfungspunkte und Verortung der Arbeit3 Theoretischer Rahmen: Relationen, Habitus, Habitualisierung im Hochschulkontext3.1 Zur Relation von Feld und Habitus nach Pierre Bourdieu3.1.1 Sozialer Raum und soziales Feld als Kontextbedingung des Habitus3.1.2 Kampf um Anerkennung und Macht durch Distinktion und (Ab)wertung3.2 Der Habitus als theoretisches Konstrukt3.2.1 Zur Mehrdimensionalität des Habitus3.2.2 Der berufliche Habitus von Juniorprofessor*innen3.3 Habitualisierung: Zwischen Freiheit und Zwang - Improvisation und Gewohnheitsbildung3.3.1 Der "Homo academicus": ein akademischer Habitus-Entwurf3.3.2 Zur Genese der institutionellen Grammatik von Hochschulen3.3.3 Selbst- und Fremdzuschreibung einer kulturellen Passung4 Hochschule und Juniorprofessur im Spiegel aktueller Forschung4.1 Zum Verhältnis von Hochschulen und Gesellschaft4.1.1 Hochschulen als Organisationen4.1.2 Veränderte Strukturen und Rahmenbedingungen an Hochschulen: von Bologna, New Public Management und Beschäftigungsstrukturen4.1.3 Aufstiege im sozialen Feld Hochschule4.2 Die Juniorprofessur als Personalkategorie an Hochschulen4.2.1 Begriffliche und normative Unterscheidung zwischen Professor*innen und Juniorprofessor*innen4.2.2 Die Zwischenevaluation als besonderes Positionsmerkmal der Juniorprofessur4.2.3 Die Tenure-Evaluation4.2.4 Der rechtsverbindliche Tenure-Track als Sicherungsinstrument?4.3 Zwischenfazit5 Methodische Konzeption und Datengrundlage der Studie5.1 Zur Methodologischen und methodischen Vorgehensweise5.2 Analysedimensionen des beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen5.2.1 Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen5.2.2 Analysedimension II: Positionierung im und zum hochschulischen Feld5.2.3 Analysedimension III: Alltagspraktiken5.2.4 Analysedimension IV: Zukunftskonzepte5.3 Forschungsfragen5.4 Die Fotobefragung5.5 Auswertungsverfahren5.5.1 Die Dokumentarische Methode nach Bohnsack5.5.2 Fotoanalyse nach Panofsky5.6 Das Sample5.7 Selbstreflexion im Kontext dieser Studie und Erfolge und Grenzen der Methode6 Empirische Ergebnisse der Studie: Orientierungsrahmen und Typenbildung6.1 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen der Juniorprofessor*innen6.1.1 Der hochschulische Aufstieg als Erfahrungskontext6.1.2 Die Berufungsverfahren als Erfahrungskontext6.1.3 Die Zwischenevaluation als Erfahrungskontext6.2 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension II: Positionierungen im und zum hochschulischen Feld der Juniorprofessor*innen6.2.1 Positionierungen im und zum hochschulischen Feld6.2.2 Die wissenschaftliche Vernetzungssituation und Netzwerke als Interaktionskontext6.3 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension III: Alltagserfahrungen von Juniorprofessor*innen6.3.1 Die Esshandlung als Ausdruck des Habitus6.3.2 Die Kleidungspraxis als Ausdruck des Habitus6.3.3 Die Lesegewohnheiten als Ausdruck des Habitus6.3.4 Die Verkehrsmittelnutzung als Ausdruck des Habitus6.4 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension IV: Zukunftskonzepte von Juniorprofessor*innen6.4.1 Zukunftskonzepte als Ausdruck des Habitus6.4.2 Orientierungsrahmen 1: Aufstieg durch Chancenoptimierung6.4.3 Orientierungsrahmen 2: Aufstieg durch Gegenwartsorientierung6.4.4 Schlussbilanz über die Zukunftskonzepte der Juniorprofessor*innen6.5 Entwicklung mehrdimensionaler Typen auf der Grundlage der Dokumentarischen Methode6.5.1 Sinngenetische Typenbildung zum beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen6.5.2 Soziogenetische Inter
Dank Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Thematischer Aufriss 1.2 Untersuchungsfokus 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Deskriptive Befunde zu (Junior)Professuren als Ausgangspunkt der Studie 2.1 Datenlage zur Zusammensetzung der Professor*innenschaft 2.2 Datenlage zur Juniorprofessor*innenschaft an deutschen Hochschulen 2.3 Anknüpfungspunkte und Verortung der Arbeit 3 Theoretischer Rahmen: Relationen, Habitus, Habitualisierung im Hochschulkontext 3.1 Zur Relation von Feld und Habitus nach Pierre Bourdieu 3.1.1 Sozialer Raum und soziales Feld als Kontextbedingung des Habitus 3.1.2 Kampf um Anerkennung und Macht durch Distinktion und (Ab)wertung 3.2 Der Habitus als theoretisches Konstrukt 3.2.1 Zur Mehrdimensionalität des Habitus 3.2.2 Der berufliche Habitus von Juniorprofessor*innen 3.3 Habitualisierung: Zwischen Freiheit und Zwang – Improvisation und Gewohnheitsbildung 3.3.1 Der "Homo academicus": ein akademischer Habitus-Entwurf 3.3.2 Zur Genese der institutionellen Grammatik von Hochschulen 3.3.3 Selbst- und Fremdzuschreibung einer kulturellen Passung 4 Hochschule und Juniorprofessur im Spiegel aktueller Forschung 4.1 Zum Verhältnis von Hochschulen und Gesellschaft 4.1.1 Hochschulen als Organisationen 4.1.2 Veränderte Strukturen und Rahmenbedingungen an Hochschulen: von Bologna, New Public Management und Beschäftigungsstrukturen 4.1.3 Aufstiege im sozialen Feld Hochschule 4.2 Die Juniorprofessur als Personalkategorie an Hochschulen 4.2.1 Begriffliche und normative Unterscheidung zwischen Professor*innen und Juniorprofessor*innen 4.2.2 Die Zwischenevaluation als besonderes Positionsmerkmal der Juniorprofessur 4.2.3 Die Tenure-Evaluation 4.2.4 Der rechtsverbindliche Tenure-Track als Sicherungsinstrument? 4.3 Zwischenfazit 5 Methodische Konzeption und Datengrundlage der Studie 5.1 Zur Methodologischen und methodischen Vorgehensweise 5.2 Analysedimensionen des beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen 5.2.1 Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen 5.2.2 Analysedimension II: Positionierung im und zum hochschulischen Feld 5.2.3 Analysedimension III: Alltagspraktiken 5.2.4 Analysedimension IV: Zukunftskonzepte 5.3 Forschungsfragen 5.4 Die Fotobefragung 5.5 Auswertungsverfahren 5.5.1 Die Dokumentarische Methode nach Bohnsack 5.5.2 Fotoanalyse nach Panofsky 5.6 Das Sample 5.7 Selbstreflexion im Kontext dieser Studie und Erfolge und Grenzen der Methode 6 Empirische Ergebnisse der Studie: Orientierungsrahmen und Typenbildung 6.1 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen der Juniorprofessor*innen 6.1.1 Der hochschulische Aufstieg als Erfahrungskontext 6.1.2 Die Berufungsverfahren als Erfahrungskontext 6.1.3 Die Zwischenevaluation als Erfahrungskontext 6.2 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension II: Positionierungen im und zum hochschulischen Feld der Juniorprofessor*innen 6.2.1 Positionierungen im und zum hochschulischen Feld 6.2.2 Die wissenschaftliche Vernetzungssituation und Netzwerke als Interaktionskontext 6.3 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension III: Alltagserfahrungen von Juniorprofessor*innen 6.3.1 Die Esshandlung als Ausdruck des Habitus 6.3.2 Die Kleidungspraxis als Ausdruck des Habitus 6.3.3 Die Lesegewohnheiten als Ausdruck des Habitus 6.3.4 Die Verkehrsmittelnutzung als Ausdruck des Habitus 6.4 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension IV: Zukunftskonzepte von Juniorprofessor*innen 6.4.1 Zukunftskonzepte als Ausdruck des Habitus 6.4.2 Orientierungsrahmen 1: Aufstieg durch Chancenoptimierung 6.4.3 Orientierungsrahmen 2: Aufstieg durch Gegenwartsorientierung 6.4.4 Schlussbilanz über die Zukunftskonzepte der Juniorprofessor*innen 6.5 Entwicklung mehrdimensionaler Typen auf der Grundlage der Dokumentarischen Methode 6.5.1 Sinngenetische Typenbildung zum beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen 6.5.
DankAbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis1 Einleitung1.1 Thematischer Aufriss1.2 Untersuchungsfokus1.3 Aufbau der Arbeit2 Deskriptive Befunde zu (Junior)Professuren als Ausgangspunkt der Studie2.1 Datenlage zur Zusammensetzung der Professor*innenschaft2.2 Datenlage zur Juniorprofessor*innenschaft an deutschen Hochschulen2.3 Anknüpfungspunkte und Verortung der Arbeit3 Theoretischer Rahmen: Relationen, Habitus, Habitualisierung im Hochschulkontext3.1 Zur Relation von Feld und Habitus nach Pierre Bourdieu3.1.1 Sozialer Raum und soziales Feld als Kontextbedingung des Habitus3.1.2 Kampf um Anerkennung und Macht durch Distinktion und (Ab)wertung3.2 Der Habitus als theoretisches Konstrukt3.2.1 Zur Mehrdimensionalität des Habitus3.2.2 Der berufliche Habitus von Juniorprofessor*innen3.3 Habitualisierung: Zwischen Freiheit und Zwang - Improvisation und Gewohnheitsbildung3.3.1 Der "Homo academicus": ein akademischer Habitus-Entwurf3.3.2 Zur Genese der institutionellen Grammatik von Hochschulen3.3.3 Selbst- und Fremdzuschreibung einer kulturellen Passung4 Hochschule und Juniorprofessur im Spiegel aktueller Forschung4.1 Zum Verhältnis von Hochschulen und Gesellschaft4.1.1 Hochschulen als Organisationen4.1.2 Veränderte Strukturen und Rahmenbedingungen an Hochschulen: von Bologna, New Public Management und Beschäftigungsstrukturen4.1.3 Aufstiege im sozialen Feld Hochschule4.2 Die Juniorprofessur als Personalkategorie an Hochschulen4.2.1 Begriffliche und normative Unterscheidung zwischen Professor*innen und Juniorprofessor*innen4.2.2 Die Zwischenevaluation als besonderes Positionsmerkmal der Juniorprofessur4.2.3 Die Tenure-Evaluation4.2.4 Der rechtsverbindliche Tenure-Track als Sicherungsinstrument?4.3 Zwischenfazit5 Methodische Konzeption und Datengrundlage der Studie5.1 Zur Methodologischen und methodischen Vorgehensweise5.2 Analysedimensionen des beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen5.2.1 Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen5.2.2 Analysedimension II: Positionierung im und zum hochschulischen Feld5.2.3 Analysedimension III: Alltagspraktiken5.2.4 Analysedimension IV: Zukunftskonzepte5.3 Forschungsfragen5.4 Die Fotobefragung5.5 Auswertungsverfahren5.5.1 Die Dokumentarische Methode nach Bohnsack5.5.2 Fotoanalyse nach Panofsky5.6 Das Sample5.7 Selbstreflexion im Kontext dieser Studie und Erfolge und Grenzen der Methode6 Empirische Ergebnisse der Studie: Orientierungsrahmen und Typenbildung6.1 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen der Juniorprofessor*innen6.1.1 Der hochschulische Aufstieg als Erfahrungskontext6.1.2 Die Berufungsverfahren als Erfahrungskontext6.1.3 Die Zwischenevaluation als Erfahrungskontext6.2 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension II: Positionierungen im und zum hochschulischen Feld der Juniorprofessor*innen6.2.1 Positionierungen im und zum hochschulischen Feld6.2.2 Die wissenschaftliche Vernetzungssituation und Netzwerke als Interaktionskontext6.3 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension III: Alltagserfahrungen von Juniorprofessor*innen6.3.1 Die Esshandlung als Ausdruck des Habitus6.3.2 Die Kleidungspraxis als Ausdruck des Habitus6.3.3 Die Lesegewohnheiten als Ausdruck des Habitus6.3.4 Die Verkehrsmittelnutzung als Ausdruck des Habitus6.4 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension IV: Zukunftskonzepte von Juniorprofessor*innen6.4.1 Zukunftskonzepte als Ausdruck des Habitus6.4.2 Orientierungsrahmen 1: Aufstieg durch Chancenoptimierung6.4.3 Orientierungsrahmen 2: Aufstieg durch Gegenwartsorientierung6.4.4 Schlussbilanz über die Zukunftskonzepte der Juniorprofessor*innen6.5 Entwicklung mehrdimensionaler Typen auf der Grundlage der Dokumentarischen Methode6.5.1 Sinngenetische Typenbildung zum beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen6.5.2 Soziogenetische Inter
Dank Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Thematischer Aufriss 1.2 Untersuchungsfokus 1.3 Aufbau der Arbeit 2 Deskriptive Befunde zu (Junior)Professuren als Ausgangspunkt der Studie 2.1 Datenlage zur Zusammensetzung der Professor*innenschaft 2.2 Datenlage zur Juniorprofessor*innenschaft an deutschen Hochschulen 2.3 Anknüpfungspunkte und Verortung der Arbeit 3 Theoretischer Rahmen: Relationen, Habitus, Habitualisierung im Hochschulkontext 3.1 Zur Relation von Feld und Habitus nach Pierre Bourdieu 3.1.1 Sozialer Raum und soziales Feld als Kontextbedingung des Habitus 3.1.2 Kampf um Anerkennung und Macht durch Distinktion und (Ab)wertung 3.2 Der Habitus als theoretisches Konstrukt 3.2.1 Zur Mehrdimensionalität des Habitus 3.2.2 Der berufliche Habitus von Juniorprofessor*innen 3.3 Habitualisierung: Zwischen Freiheit und Zwang – Improvisation und Gewohnheitsbildung 3.3.1 Der "Homo academicus": ein akademischer Habitus-Entwurf 3.3.2 Zur Genese der institutionellen Grammatik von Hochschulen 3.3.3 Selbst- und Fremdzuschreibung einer kulturellen Passung 4 Hochschule und Juniorprofessur im Spiegel aktueller Forschung 4.1 Zum Verhältnis von Hochschulen und Gesellschaft 4.1.1 Hochschulen als Organisationen 4.1.2 Veränderte Strukturen und Rahmenbedingungen an Hochschulen: von Bologna, New Public Management und Beschäftigungsstrukturen 4.1.3 Aufstiege im sozialen Feld Hochschule 4.2 Die Juniorprofessur als Personalkategorie an Hochschulen 4.2.1 Begriffliche und normative Unterscheidung zwischen Professor*innen und Juniorprofessor*innen 4.2.2 Die Zwischenevaluation als besonderes Positionsmerkmal der Juniorprofessur 4.2.3 Die Tenure-Evaluation 4.2.4 Der rechtsverbindliche Tenure-Track als Sicherungsinstrument? 4.3 Zwischenfazit 5 Methodische Konzeption und Datengrundlage der Studie 5.1 Zur Methodologischen und methodischen Vorgehensweise 5.2 Analysedimensionen des beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen 5.2.1 Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen 5.2.2 Analysedimension II: Positionierung im und zum hochschulischen Feld 5.2.3 Analysedimension III: Alltagspraktiken 5.2.4 Analysedimension IV: Zukunftskonzepte 5.3 Forschungsfragen 5.4 Die Fotobefragung 5.5 Auswertungsverfahren 5.5.1 Die Dokumentarische Methode nach Bohnsack 5.5.2 Fotoanalyse nach Panofsky 5.6 Das Sample 5.7 Selbstreflexion im Kontext dieser Studie und Erfolge und Grenzen der Methode 6 Empirische Ergebnisse der Studie: Orientierungsrahmen und Typenbildung 6.1 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension I: Berufsbiografische Erfahrungen der Juniorprofessor*innen 6.1.1 Der hochschulische Aufstieg als Erfahrungskontext 6.1.2 Die Berufungsverfahren als Erfahrungskontext 6.1.3 Die Zwischenevaluation als Erfahrungskontext 6.2 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension II: Positionierungen im und zum hochschulischen Feld der Juniorprofessor*innen 6.2.1 Positionierungen im und zum hochschulischen Feld 6.2.2 Die wissenschaftliche Vernetzungssituation und Netzwerke als Interaktionskontext 6.3 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension III: Alltagserfahrungen von Juniorprofessor*innen 6.3.1 Die Esshandlung als Ausdruck des Habitus 6.3.2 Die Kleidungspraxis als Ausdruck des Habitus 6.3.3 Die Lesegewohnheiten als Ausdruck des Habitus 6.3.4 Die Verkehrsmittelnutzung als Ausdruck des Habitus 6.4 Rekonstruktion der Orientierungsrahmen im Kontext der Analysedimension IV: Zukunftskonzepte von Juniorprofessor*innen 6.4.1 Zukunftskonzepte als Ausdruck des Habitus 6.4.2 Orientierungsrahmen 1: Aufstieg durch Chancenoptimierung 6.4.3 Orientierungsrahmen 2: Aufstieg durch Gegenwartsorientierung 6.4.4 Schlussbilanz über die Zukunftskonzepte der Juniorprofessor*innen 6.5 Entwicklung mehrdimensionaler Typen auf der Grundlage der Dokumentarischen Methode 6.5.1 Sinngenetische Typenbildung zum beruflichen Habitus von Juniorprofessor*innen 6.5.