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Eingerahmt eingangs mit dem Aphorismus "Definitionsmacht bedeutet Herrschaft - der Michel kennt das und putzt seine Brille" und ausgangs mit "Es gilt, den Augenschein zu hinterfragen, um der Wirklichkeit auf die Spur zu kommen", sind Inhalt und Absicht des Büchleins beschrieben. Entstanden zwischen August 2016 und Mai 2020, sind die 300 Aphorismen Ausdruck persönlichen Empfindens der Zeit. Dem Autor liegen besonders kulturelle und politische Ereignisse am Herzen, hinzu kommen solche allgemein-gesellschaftlicher Natur. Entsprechend groß sind bisweilen die inhaltlichen Sprünge von Eintrag zu…mehr

Produktbeschreibung
Eingerahmt eingangs mit dem Aphorismus "Definitionsmacht bedeutet Herrschaft - der Michel kennt das und putzt seine Brille" und ausgangs mit "Es gilt, den Augenschein zu hinterfragen, um der Wirklichkeit auf die Spur zu kommen", sind Inhalt und Absicht des Büchleins beschrieben. Entstanden zwischen August 2016 und Mai 2020, sind die 300 Aphorismen Ausdruck persönlichen Empfindens der Zeit. Dem Autor liegen besonders kulturelle und politische Ereignisse am Herzen, hinzu kommen solche allgemein-gesellschaftlicher Natur. Entsprechend groß sind bisweilen die inhaltlichen Sprünge von Eintrag zu Eintrag, die dazu sich nicht einfach "herunterlesen" lassen. Sie fordern den Reiz der Überlegung heraus. Das Büchlein rechnet mit Widerspruch, auch als Ausdruck gelebter Demokratie, die im Grunde Anliegen und Herzstück dieser Sammlung ist. Mit deren Veröffentlichung knüpft der Autor an eine ähnliche an, die 2016 auch bei epubli unter dem Titel "Splitter im Auge des Mannes aus Lipsia" erschienen ist.
Autorenporträt
Otto, Harald1941 in Leipzig geboren, Germanistik- und Geografiestudium an der Uni Leipzig, Lehrer, mit dem "Wendegeschehen" Schulleiter, dann Bürgerreferent, Pressesprecher und Referent für Schulnetzplanung am Oberschulamt des Regierungsbezirkes Leipzig, langjährig Leiter eines Gymnasiums, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder, bekennender Christ. Verschiedene Interessengebiete führten zu verschiedensten Veröffentlichungen, so über Ortgeschichte und über Richard Wagner, seine Vorträge über Gellert, Wagner und Luther liegen gedruckt vor, hat aber auch über Bilder des Malers Otto Dix geschrieben und eine besondere Vorliebe zum Aphorismus entwickelt, weil dessen knappe Form den Menschen zwingt, gerade im gegenwärtig turbulenten nicht nur politischen Geschehen dessen Kern zu erkennen.