Jede Zeit hat ihre Sprache die das kollektive Resultat vieler Stimmen wiederspiegelt.
In Zeitgeist melde sich meine Stimme zu Wort.
Gedanken und Gefühle im Wandel des Bewusstseins.
Eine Zeit des Erkennens und Benennens.
Eine Zeit des Begreifens und Reifens.
Eine Zeit der Transformation, des inneren und äußeren Wandels.
Eine Zeit der Reflektion und Verlagerung persönlicher Stellenwerte.
Eine Zeit der Abwendung von täuschenden Illusionen in der Hinwendung zu sich selbst.
Eine Zeit um der eigenen Liebe und Freude ehrlichen Ausdruck zu verleihen.
Eine Zeit der Freiheit und Verantwortung.
Eine neuerwachte Menschlichkeit die es sich erlaubt:
zu wünschen, träumen, hoffen, glauben und handeln.
Die wagt und sich abgrenzt, die scheitert und wieder aufsteht. Die lernt und liebt.
Die loslässt und sich einlässt. Die vergibt und mitfühlt, ohne zu vergessen.
Die sich besinnt und befreit. Die lebt und ehrt. Die herumalbert und trauert. Die abwartet und handelt.
Die sich traut und vertraut. Die agiert und reagiert. Und die ankommt um erneut aufzubrechen.
Denn das Leben ist Wandel. Offenheit und Einheit. Persönlichkeit und Wertigkeit.
Eine selbstlose Zeit des sich Einlassens. Auf sich selbst und alldem wir begegnen.
Besinnung und Ankunft, die Wegbereiter einer neuen Zeit, Sprache und Humanität.
Eine Zeit des Lachens und des Weinens. Alleine und gemeinsam, sind wir nicht mehr einsam.
Und auch eine Zeit des Staunens. Eine Einladung sich selbst und das eigene Leben zu feiern und zu teilen.
Um sich selbst und die Welt zu vereinen. Im Bewusstsein der Liebe, deren Kinder wir schließlich alle sind.
In Zeitgeist melde sich meine Stimme zu Wort.
Gedanken und Gefühle im Wandel des Bewusstseins.
Eine Zeit des Erkennens und Benennens.
Eine Zeit des Begreifens und Reifens.
Eine Zeit der Transformation, des inneren und äußeren Wandels.
Eine Zeit der Reflektion und Verlagerung persönlicher Stellenwerte.
Eine Zeit der Abwendung von täuschenden Illusionen in der Hinwendung zu sich selbst.
Eine Zeit um der eigenen Liebe und Freude ehrlichen Ausdruck zu verleihen.
Eine Zeit der Freiheit und Verantwortung.
Eine neuerwachte Menschlichkeit die es sich erlaubt:
zu wünschen, träumen, hoffen, glauben und handeln.
Die wagt und sich abgrenzt, die scheitert und wieder aufsteht. Die lernt und liebt.
Die loslässt und sich einlässt. Die vergibt und mitfühlt, ohne zu vergessen.
Die sich besinnt und befreit. Die lebt und ehrt. Die herumalbert und trauert. Die abwartet und handelt.
Die sich traut und vertraut. Die agiert und reagiert. Und die ankommt um erneut aufzubrechen.
Denn das Leben ist Wandel. Offenheit und Einheit. Persönlichkeit und Wertigkeit.
Eine selbstlose Zeit des sich Einlassens. Auf sich selbst und alldem wir begegnen.
Besinnung und Ankunft, die Wegbereiter einer neuen Zeit, Sprache und Humanität.
Eine Zeit des Lachens und des Weinens. Alleine und gemeinsam, sind wir nicht mehr einsam.
Und auch eine Zeit des Staunens. Eine Einladung sich selbst und das eigene Leben zu feiern und zu teilen.
Um sich selbst und die Welt zu vereinen. Im Bewusstsein der Liebe, deren Kinder wir schließlich alle sind.