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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts stets - auch im Verkehrsrecht - steigender Anwaltszahlen droht der lediglich mit herkömmlichem Kanzleierscheinungsbild und ohne jedes Marketing arbeitende Rechtsanwalt (und hier vor allem der "Einzelkämpfer") wirtschaftlich ins Abseits zu geraten. Eine Möglichkeit, Mandanten zu gewinnen und zu behalten sind standesrechtlich zulässige Mandantenrundschreiben (sog. "Mandantenbrief"). Ein solches Werbemittel ist bislang vor allem in überwiegend beratend tätigen…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts stets - auch im Verkehrsrecht - steigender Anwaltszahlen droht der lediglich mit herkömmlichem Kanzleierscheinungsbild und ohne jedes Marketing arbeitende Rechtsanwalt (und hier vor allem der "Einzelkämpfer") wirtschaftlich ins Abseits zu geraten. Eine Möglichkeit, Mandanten zu gewinnen und zu behalten sind standesrechtlich zulässige Mandantenrundschreiben (sog. "Mandantenbrief"). Ein solches Werbemittel ist bislang vor allem in überwiegend beratend tätigen Kanzleien verbreitet, kann aber auch "in abgespeckter" Form in einer (kleinen oder mittelgroßen) prozessual ausgerichteten Kanzlei gute Dienste tun. Die vorliegende Handreichung für die Praxis macht Vorschläge für eine Gestaltung derartiger Mandantenbriefe und gibt erste Tipps für die inhaltliche Konzeption.