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Dieses Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf zeitgenössische deutsch-chinesische kulturelle Begegnungen. Statt den Austausch zwischen den beiden Ländern im Hinblick auf koloniale Verbindungen, religiöse Einflüsse und philosophische Auswirkungen hervorzuheben, konzentriert sich das Buch auf die Vielfalt der modernen kulturellen Dialoge, die beide Länder, insbesondere in Literatur, Theater und Film, beeinflusst haben. Das Buch diskutiert Themen wie Übersetzung, Adaption und Rezeption, um eine einzigartige kulturelle Beziehung zu enthüllen. Die Herausgeber und Autoren untersuchen die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf zeitgenössische deutsch-chinesische kulturelle Begegnungen. Statt den Austausch zwischen den beiden Ländern im Hinblick auf koloniale Verbindungen, religiöse Einflüsse und philosophische Auswirkungen hervorzuheben, konzentriert sich das Buch auf die Vielfalt der modernen kulturellen Dialoge, die beide Länder, insbesondere in Literatur, Theater und Film, beeinflusst haben.
Das Buch diskutiert Themen wie Übersetzung, Adaption und Rezeption, um eine einzigartige kulturelle Beziehung zu enthüllen. Die Herausgeber und Autoren untersuchen die bestehenden Programme und Strategien für den kulturellen Austausch und analysieren, wie diese den interkulturellen Dialog formen oder geformt haben und welche Art von interkulturellem Austausch gefördert wird. Dieses Buch richtet sich an Studierende und Forschende der Film- und Medienwissenschaften, Sinophone Studies, Transnational Studies, Kulturwissenschaften sowie Sozial- und Kulturanthropologie.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Jin Haina ist Professorin für Übersetzung, Film- und Kommunikationswissenschaften an der Communication University of China. Ihre Forschungsinteressen umfassen audiovisuelle Übersetzung, Übersetzungsgeschichte, Filmgeschichte und Filmübersetzung Sie hat eine Monographie mit dem Titel "Towards a History of Translating Chinese Silent Films (1905-1949)" veröffentlicht und arbeitet derzeit an einer Fortsetzung, die die 110-jährige Geschichte der Übersetzung chinesischer Filme in Fremdsprachen abdecken wird. Sie war Gastherausgeberin einer Sonderausgabe zur Übersetzung und Verbreitung des chinesischen Kinos für das "Journal of Chinese Cinemas" (Routledge). Sie ist Chefredakteurin des "Journal of Chinese Film Studies" (De Gruyter, Start 2021) und Redakteurin für "Cogent Arts and Humanities" (Routledge) sowie im wissenschaftlichen Beirat des "Journal of Audiovisual Translation". Anna Stecher ist Assistenzprofessorin für chinesische Sprache und Literatur an der Universität "Orientale" in Neapel. Sie arbeitet zu zeitgenössischer chinesischer Literatur und Theater, mit einem Schwerpunkt auf Fragen der Repräsentation, Adaptation und Dramaturgie. Zu ihren Veröffentlichungen gehören eine monografische Studie über Lin Zhaohua, Chinas wichtigsten Theaterregisseur der letzten Jahrzehnte, "Im Dialog mit dem chinesischen Schauspieljahrhundert: Studien zum Theater von Lin Zhaohua" (2014) sowie zwei Sammelbände mit jeweils sechs zeitgenössischen chinesischen Dramen in Übersetzung, "Die Konjunktur der Komödie im China der Gegenwart: Stücke und Zugänge" (Stecher, Xu 2022) und "Chinas Schauspiel: Nah am Nerv. Sechs Stückübersetzungen" (Gissenwehrer, Stecher 2018). Rebecca Ehrenwirth ist Professorin für Übersetzen (Chinesisch-Deutsch) an der Internationalen Hochschule/SDI München. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u.a. Sinophone Studies mit einem besonderen Schwerpunkt auf zeitgenössischer Literatur, Kunst und Film sowie Postkolonialismus. Sie ist Herausgeberin der Monografie "Zeitgenössische sinophone Literatur in Thailand" (Harrassowitz, 2018) und Mitherausgeberin einer Biografie über Jane Austen, "By a Lady: Das Leben der Jane Austen" (Lambert Schneider, 2017).