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Die Arbeit beleuchtet die sprachliche Gestaltung dreier zeitgenössischer französischer Bibelübersetzungen innerhalb ihrer komplexen Zusammenhänge: Auf der einen Seite steht die Übersetzungskonzeption, die Verwendungszweck und Empfängergruppe berücksichtigt. Auf der anderen Seite weisen Texttyp und Textsorte charakteristische Strukturen auf und verlangen eine angemessene Übersetzungsmethode. Anhand repräsentativer Einzelbeispiele werden zunächst kontrastiv kulturspezifische Übersetzungsprobleme aufgezeigt. Die Analyse von Textpassagen im Ganzen prüft dann insbesondere die textlinguistische…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beleuchtet die sprachliche Gestaltung dreier zeitgenössischer französischer Bibelübersetzungen innerhalb ihrer komplexen Zusammenhänge: Auf der einen Seite steht die Übersetzungskonzeption, die Verwendungszweck und Empfängergruppe berücksichtigt. Auf der anderen Seite weisen Texttyp und Textsorte charakteristische Strukturen auf und verlangen eine angemessene Übersetzungsmethode. Anhand repräsentativer Einzelbeispiele werden zunächst kontrastiv kulturspezifische Übersetzungsprobleme aufgezeigt. Die Analyse von Textpassagen im Ganzen prüft dann insbesondere die textlinguistische Bedeutung und stilistische Wirkung auffälliger Strukturen und fragt nach der Ausformung biblischen Stils sowie nach den adäquaten Mitteln, den von den stilistischen Strukturen ausgehenden Effekt in der Zielsprache wiederzugeben. Auf diese Weise sollen Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Übersetzungskonzeptionen aufgezeigt werden.
Autorenporträt
Die Autorin: Nicola Matschke, geboren 1969 in Wermelskirchen, studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten München und Marburg. Von 1996 bis 2001 arbeitete sie als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache, von 2001 bis 2003 war sie Lehrbeauftragte am Institut für Romanische Philologie der Universität Marburg. Die Promotion erfolgte 2004. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Übersetzungswissenschaft und Textlinguistik.
Rezensionen
"Das Buch verrät eine grosse Liebe zum Text (das meint ja 'Philologie'), wie sie heute selten ist. Ich wünsche ihm viele Leser und (kritische) Nachfolger..." (Hans Dieter Bork, Zeitschrift für französische Sprache und Literatur)