In diesem neuen Buch, Theorie und Philosophie des zeitgenössischen Rechts, führt Flávio Quinaud Pedron eine sehr kritische Reflexion über die Studie von drei relevanten Theoretikern durch, die aus sprachlicher, politischer und juristischer Perspektive die Bedingungen der Möglichkeit für die Legitimität des zeitgenössischen Rechts diskutieren: Ronald Dworkin mit der Theorie des Rechts als Integrität (Teil I), Jürgen Habermas mit der Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie (Teil II), Klaus Günther und der Sinn der Angemessenheit (Teil III).
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