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Die Erkenntnis, dass wir uns in einem endlichen Organismus auf einer Reise befinden, öffnet uns für unendliche Möglichkeiten. Die fehlende Wahrnehmung von sich selbst als etwas Vorläufiges und Endliches macht verletzlich. Dieses bescheidene Werk befasst sich mit Grenzsituationen, die als ewig und unüberwindbar erlebt werden. Angesichts der verzerrten Wahrnehmung der eigenen Existenz als ewig und unendlich, vielleicht als Versuch, das akute Leiden, das sich aus diesen Verzerrungen ergibt, kollektiv zuzuordnen, wird die Strategie der Institutionalisierung dieses Leidens, das menschlich ist,…mehr

Produktbeschreibung
Die Erkenntnis, dass wir uns in einem endlichen Organismus auf einer Reise befinden, öffnet uns für unendliche Möglichkeiten. Die fehlende Wahrnehmung von sich selbst als etwas Vorläufiges und Endliches macht verletzlich. Dieses bescheidene Werk befasst sich mit Grenzsituationen, die als ewig und unüberwindbar erlebt werden. Angesichts der verzerrten Wahrnehmung der eigenen Existenz als ewig und unendlich, vielleicht als Versuch, das akute Leiden, das sich aus diesen Verzerrungen ergibt, kollektiv zuzuordnen, wird die Strategie der Institutionalisierung dieses Leidens, das menschlich ist, identifiziert. Der Prozess der Institutionalisierung entmenschlicht jedoch und erweist sich als unfähig, der Erfahrung der Existenz eine zeitliche Grenze zu setzen.
Autorenporträt
Helenira Porfírio de Souza. Licenciée en sciences sociales de l'UNESP-Araraquara. En tant que bénévole, j'ai suivi le travail de l'ONG Espaço Esperança à Araraquara-SP et, plus tard, le travail de l'Hospital de Retaguarda Lar Francisco de Assis à Ribeirão Preto-SP. J'enseigne actuellement les sciences sociales au Colégio Delta, à Muzambinho-MG.