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Theorien der Präsenz und des impliziten Wissens legen in ihrem Zusammenspiel soziale und kulturelle Phänomene in ihrer zeitlichen Struktur und materiellen Beschaffenheit bloß: Wie werden zeitliche Ordnungen zu sozialen und kulturellen Mustern oder Materialitäten? Und welche Materialitäten konstituieren soziale und kulturelle Präsenzen? Wie stehen Zeitlichkeit und Materialität also zueinander und was macht sie für die kultur- und sozialwissenschaftliche Empirie wie auch Theoriebildung besonders relevant?
Der Band stellt sich diesen Fragen und versammelt Beiträge, die sich aus einer
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Produktbeschreibung
Theorien der Präsenz und des impliziten Wissens legen in ihrem Zusammenspiel soziale und kulturelle Phänomene in ihrer zeitlichen Struktur und materiellen Beschaffenheit bloß: Wie werden zeitliche Ordnungen zu sozialen und kulturellen Mustern oder Materialitäten? Und welche Materialitäten konstituieren soziale und kulturelle Präsenzen? Wie stehen Zeitlichkeit und Materialität also zueinander und was macht sie für die kultur- und sozialwissenschaftliche Empirie wie auch Theoriebildung besonders relevant?

Der Band stellt sich diesen Fragen und versammelt Beiträge, die sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit Erscheinungsformen von Zeitlichkeit und Diskursen der (Nicht-)Präsenz materialitätsbezogen auseinandersetzen.
Autorenporträt
Juliane Engel ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schule und Kulturelle Transformation. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die systematische und empirische Untersuchung von Erziehung, Bildung und Lernen. Diese werden vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsdynamiken, wie bspw. Prozesse der kulturellen Pluralisierung und der (Post-)Digitalität kontextualisiert und machttheoretisch befragt.

Mareike Gebhardt (Dr.) lehrt Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Theorie an der Universität Münster.

Prof. Dr. Kay Kirchmann leitet den Lehrstuhl für Medienwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg