Bultmann gebraucht die Existenzialien Heideggers für seine Theologie. Im Vergleich von "Sein und Zeit" mit "Das Evangelium des Johannes" erschliesst sich die Wechselbeziehung von Philosophie und Theologie. Bultmanns Erkenntnisinteresse geht mit der Zeitlichkeit ein dialektisches Verhältnis ein - seine Konzeption von indirekter Offenbarung entsteht. Das Verständnis des Daseins aber als Zeitlichkeit erweist sich als inadäquat - die Frage nach dem Dasein ist neu zu stellen.
Bultmann gebraucht die Existenzialien Heideggers für seine Theologie. Im Vergleich von "Sein und Zeit" mit "Das Evangelium des Johannes" erschliesst sich die Wechselbeziehung von Philosophie und Theologie. Bultmanns Erkenntnisinteresse geht mit der Zeitlichkeit ein dialektisches Verhältnis ein - seine Konzeption von indirekter Offenbarung entsteht. Das Verständnis des Daseins aber als Zeitlichkeit erweist sich als inadäquat - die Frage nach dem Dasein ist neu zu stellen.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 313
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Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Verstehen als Übersetzung - Die Alltäglichkeit des Daseins - Dasein als Erschlossenheit seiner selbst - Die Eigentlichkeit - Dasein als Zeitlichkeit - Die Neutralität Heideggers.
Aus dem Inhalt: Verstehen als Übersetzung - Die Alltäglichkeit des Daseins - Dasein als Erschlossenheit seiner selbst - Die Eigentlichkeit - Dasein als Zeitlichkeit - Die Neutralität Heideggers.
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