Wenn Axel Vervoordt einen Raum gestaltet, in den Landhäusern, den Chalets oder den Palästen seiner exklusiven Kundschaft, wandelt er mühelos zwischen mehreren Welten und Zeiten. Er denkt nicht in Epochen, sondern folgt dem Prinzip, dass Schönheit scheinbare Gegensätze vereint.
Dabei bedeutet Schönheit für Vervoordt immer auch Komfort und Wohnlichkeit, er will das Zuhause nicht dem "Diktat des Dekorativen" unterwerfen. So entstehen Räume mit nahezu magischer Aura, in denen sich originelle Unikate zu einem Dialog der Stilepochen zusammenfinden.
Christian Sarramons Fotos eröffnen dem Betrachter diese Räume; er kann träumen und schwelgen oder sich von Vervoordts Kunst der komponierten Stilbrüche inspirieren lassen - auch wenn er kein Schloss einzurichten hat.
Dabei bedeutet Schönheit für Vervoordt immer auch Komfort und Wohnlichkeit, er will das Zuhause nicht dem "Diktat des Dekorativen" unterwerfen. So entstehen Räume mit nahezu magischer Aura, in denen sich originelle Unikate zu einem Dialog der Stilepochen zusammenfinden.
Christian Sarramons Fotos eröffnen dem Betrachter diese Räume; er kann träumen und schwelgen oder sich von Vervoordts Kunst der komponierten Stilbrüche inspirieren lassen - auch wenn er kein Schloss einzurichten hat.