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Johann Alexander Sajdowski, geb. 1953 in Danzig. Nach dem Tod des Vaters siedelt die Familie nach Hamburg. wo andere Verwandte gelandet waren. Abitur, danach Studium als Ingenieur und Fachjournalist. Verheiratet, vier Kinder. Mit dem Abitur an der von Jesuiten geleiteten Sankt-Ansgar-Schule in Hamburg wurde für den späteren "Johannes im Gehaeus" das Interesse für Philosophie und Religion grundgelegt. Auf der Suche nach Wahrheit landet er immer bei Gott. Auf den Punkt gebrachte Eingebungen fing er an festzuhalten. Sie sind strenge Selbstermahnungen, Selbstüberprüfungen, um die Richtung zu…mehr

Produktbeschreibung
Johann Alexander Sajdowski, geb. 1953 in Danzig. Nach dem Tod des Vaters siedelt die Familie nach Hamburg. wo andere Verwandte gelandet waren. Abitur, danach Studium als Ingenieur und Fachjournalist. Verheiratet, vier Kinder. Mit dem Abitur an der von Jesuiten geleiteten Sankt-Ansgar-Schule in Hamburg wurde für den späteren "Johannes im Gehaeus" das Interesse für Philosophie und Religion grundgelegt. Auf der Suche nach Wahrheit landet er immer bei Gott. Auf den Punkt gebrachte Eingebungen fing er an festzuhalten. Sie sind strenge Selbstermahnungen, Selbstüberprüfungen, um die Richtung zu halten. Dem Frankfurter Schriftsteller Martin Mosebach haben die privat unterbreiteten "Patmos-Meditationen Freude gemacht", sie seien eindringliche Zeugnisse eines wachsenden und sich entfaltenden Glaubens. Der Aphorismen-Schatz sei ein wunderbares Zeugnis katholischer Intellektualität! Martin Mosebach freut sich an der Klarheit und Originalität des Geistes des Johannes im Gehaeus. Und auf dessen zeitlose Losung "Positives Denken: Ich bin gerettet, wenn ich nur fest genug daran glaube gerettet zu sein. - Christlicher Glaube: Ich bin gerettet, weil ich an IHN glaube.", reagiert die Redaktion der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" mit "... ein sehr schöner und bewundernswerter Gedankengang!" - Ein Werk mit zigtausend Sätzen zu verfassen, das noch nicht geschrieben wurde, ist relativ einfach. Schwierig wird es allerdings, einzelne Sentenzen zu kreieren, die noch niemand aufnotiert hat.