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Im Leben der wohl meisten Menschen geschehen immer wieder Dinge, die sie sich nicht erklären können, die bisweilen sogar völlig unerfindlich und höchst merkwürdig sind. Das, was einem da widerfährt, kann sehr unangenehm, aber auch äußerst erfreulich sein. Im Normalfall versucht man erst gar nicht, der Sache auf den Grund zu gehen. Man nimmt es hin und glaubt, dass es sich eben um zufällige Ereignisse oder Begebenheiten handele, für die es keine erkennbaren Ursachen gäbe. Zu diesen unerklärlichen Dingen kann es auch gehören, dass man sich manchmal für etwas sehr stark engagiert, ohne genau zu…mehr

Produktbeschreibung
Im Leben der wohl meisten Menschen geschehen immer wieder Dinge, die sie sich nicht erklären können, die bisweilen sogar völlig unerfindlich und höchst merkwürdig sind. Das, was einem da widerfährt, kann sehr unangenehm, aber auch äußerst erfreulich sein. Im Normalfall versucht man erst gar nicht, der Sache auf den Grund zu gehen. Man nimmt es hin und glaubt, dass es sich eben um zufällige Ereignisse oder Begebenheiten handele, für die es keine erkennbaren Ursachen gäbe. Zu diesen unerklärlichen Dingen kann es auch gehören, dass man sich manchmal für etwas sehr stark engagiert, ohne genau zu wissen, warum man es tut. Bis vor etwa drei Jahren war das bei mir nicht anders. Auch ich habe das, was mir nicht erklärbar schien, nicht weiter hinterfragt. Insbesondere hätte ich es damals niemals für möglich gehalten, dass die wahren Ursachen für bestimmte Geschehnisse in einem früheren Erdenleben liegen können. Ja, ich war sogar davon überzeugt, dass die Idee der Reinkarnation, von der ich natürlich schon einmal gehört hatte, nur etwas für Spinner und Phantasten wäre. Da sich meine Einstellung zu dieser Thematik vor drei Jahren radikal geändert hat, ist es vermutlich ganz gut, wenn ich mit meiner Erzählung im Jahre 2018, also vor drei Jahren, beginne. Ich war zu diesem Zeitpunkt 51 Jahre alt. In dieses Jahr fiel der Tag, ab dem sich mein Leben langsam von Grund auf zu verändern begann. Ich wachte allmählich auf und fing an, mein Leben mehr und mehr zu verstehen.
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Autorenporträt
Josef F. Justen wurde 1950 in Gelsenkirchen geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Nachdem er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachgeholt hatte, studierte er Mathematik und Informatik an den Universitäten Dortmund und Hagen. Von 1980 bis 2008 war er als Dozent und Ausbilder im IT-Bereich tätig. Schon in seiner Kindheit und Jugend wurde er in seinem privaten Umfeld mit vielen Todesfällen konfrontiert. Die Frage, wie es mit diesen Verstorbenen nun weitergehe, beschäftigte ihn sehr stark und ließ ihm keine Ruhe. Er musste erkennen, dass weder die Lehren der Wissenschaften noch die der katholischen Kirche die ihn bewegende Frage befriedigend zu beantworten vermochten. So machte er sich schon als junger Mann auf den Weg, spirituelle Erkenntnisse zu gewinnen. Auf diesem Weg kam er mit vielen religiösen, okkulten und esoterischen Strömungen in Berührung, deren Lehren er studierte und miteinander verglich. Schließlich kam ihm das Schicksal zu Hilfe. In der Schaufensterauslage eines kleinen Buchgeschäftes fiel sein Blick auf eine völlig unscheinbare Broschüre mit dem Titel »Rudolf Steiner: Anthroposophie«. Obwohl ihm weder der Autor noch der Titel etwas sagten, nahm er eine »innere Stimme« wahr, die ihm nahe legte, das Buch zu kaufen. So fand er zur Anthroposophie, der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, deren Erkenntnisse seinem Naturell, auch spirituelle Themen mit nüchternem Verstand und ohne Schwärmerei zu behandeln, besonders gut entsprechen. Schon bald wurde ihm klar, dass Rudolf Steiner mit den Resultaten seiner Geistesforschung eine schier unfassbare Fülle spiritueller Weisheiten in die Welt gebracht hat und dass ein einziges Erdenleben kaum ausreichen dürfte, um auch nur annähernd alles verstehen zu können. Aber bekanntlich ist ja oftmals der Weg das Ziel... Der Verfasser war lange Zeit als ehrenamtlicher Hospiz-Helfer in der Sterbe- und Trauerbegleitung tätig.