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Eine große romantische Komödie: britisch, witzig, warmherzig Die Journalisten Will und Rosie lieben sich, wohnen zusammen, streiten sich aber über ihre Zukunft als Paar. Er meint, sie sei zu unabhängig, um sich zu binden. Sie hält ihn für zu unreif. Als Rosie für ein Feature über die fünfziger Jahre recherchiert, findet sie sich plötzlich selbst in ihrer Story wieder. Sie arbeitet bei derselben Zeitung, aber die Redaktion hat sich stark verändert: Büros voller Männer und Zigarettenqualm, die Frauen servieren Kaffee und schreiben über Kochrezepte. Noch schlimmer ist, dass Will ebenfalls dabei…mehr

Produktbeschreibung
Eine große romantische Komödie: britisch, witzig, warmherzig
Die Journalisten Will und Rosie lieben sich, wohnen zusammen, streiten sich aber über ihre Zukunft als Paar. Er meint, sie sei zu unabhängig, um sich zu binden. Sie hält ihn für zu unreif.
Als Rosie für ein Feature über die fünfziger Jahre recherchiert, findet sie sich plötzlich selbst in ihrer Story wieder. Sie arbeitet bei derselben Zeitung, aber die Redaktion hat sich stark verändert: Büros voller Männer und Zigarettenqualm, die Frauen servieren Kaffee und schreiben über Kochrezepte. Noch schlimmer ist, dass Will ebenfalls dabei ist. Aber in den Fünfzigern ist er verheiratet und hat drei Kinder.
Rosie wünscht sich sehnsüchtig, dass er sie so liebt wie der Will im richtigen Leben. Und er ist auch wirklich fasziniert davon, eine Kollegin zu haben, die genauso auf der Jagd nach großen Geschichten ist wie er, und fühlt sich zu Rosie hingezogen. Aber er würde seine Frau und seine Familie nie hintergehen. Ironie des Schicksals: Jetzt, als Rosie Will wirklich kennt und sich sicher ist, dass er der Richtige ist, kann sie ihn nicht mehr haben. Es sei denn, es gelingt ihr, in die Gegenwart zurückzukommen
Autorenporträt
Sharon Griffiths, geboren und aufgewachsen in Wales, hatte eine 1950er Freilandkindheit. Sie studierte Anglistik an der Unviersität Bristol, arbeitete danach lange für die BBC und später für ITV. Auf einer Pressereise in einem Güterzug zwischen Ipswich und Glasgow, bei der sie die einzige Frau an Bord zwischen vierzig Männern war, begegnete sie ihrem späteren Ehemann, dem sie in den Norden und in die Printmedien folgte.
Unter anderem schreibt sie mittlerweile fünf Kolumnen in der Woche. Schreiben ist ihr die liebste Arbeit von allen - selbst als sie mit Verdacht auf Hirnblutung in eine Klinik gefahren wurde, bastelte sie weiter an einem Artikel.