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Niklas Luhmann war der bedeutendste Gesellschaftstheoretiker der Nachkriegszeit. Pausenlos hat er an seiner Systemtheorie gearbeitet, in der er mit verfremdeten Augen die Logik der modernen Gesellschaft ganz neu aufscheinen ließ. In seinem Nachlass in Bielefeld wird eines der imposantesten geisteswissenschaftlichen Unternehmen der Nachkriegszeit sichtbar. In der Sommerausgabe beobachtet die Zeitschrift für Ideengeschichte Luhmann mit exklusiven Funden aus dem Archiv.
Mit Beiträgen von Heinz Bude, Eva Geulen, Ulrich Raulff, Danilo Scholz, Barbara Stollberg-Rilinger, Julia Voss und Zeichnungen von Loriot.
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Produktbeschreibung
Niklas Luhmann war der bedeutendste Gesellschaftstheoretiker der Nachkriegszeit. Pausenlos hat er an seiner Systemtheorie gearbeitet, in der er mit verfremdeten Augen die Logik der modernen Gesellschaft ganz neu aufscheinen ließ. In seinem Nachlass in Bielefeld wird eines der imposantesten geisteswissenschaftlichen Unternehmen der Nachkriegszeit sichtbar. In der Sommerausgabe beobachtet die Zeitschrift für Ideengeschichte Luhmann mit exklusiven Funden aus dem Archiv.

Mit Beiträgen von Heinz Bude, Eva Geulen, Ulrich Raulff, Danilo Scholz, Barbara Stollberg-Rilinger, Julia Voss und Zeichnungen von Loriot.
Autorenporträt
Die Herausgeber:innen: Sandra Richter, Germanistin, ist Direktorin des Deutschen Literaturarchivs in Marbach. Ulrike Lorenz, Kunsthistorikerin, ist Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar. Peter Burschel, Historiker, ist Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Barbara Stollberg-Rilinger, Historikerin, ist Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Hermann Parzinger, Prähistoriker, ist Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Gerhard Wolf, Kunshistoriker, ist Direktor am Kunsthistorischen Institut in Florenz.