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Das Themenheft 2015 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Natalia Blum-Barth (Mainz), ist dem Thema »Literarische Mehrsprachigkeit« gewidmet.
Im Zentrum stehen Werke von Sprachwechslern und zweisprachigen Autoren und das Hineinwirken der Erstsprache in die Literatursprache dieser Texte. Modelle der Interferenz der Sprachen im literarischen Werk werden beispielhaft erläutert sowie in den kultur- und literaturhistorischen Kontext eingeordnet. Des Weiteren werden Techniken des mehrsprachigen Schreibens (Übersetzung, Hybridisierung, Konvergenz, Sprachlatenz u.a.)…mehr

Produktbeschreibung
Das Themenheft 2015 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Natalia Blum-Barth (Mainz), ist dem Thema »Literarische Mehrsprachigkeit« gewidmet.

Im Zentrum stehen Werke von Sprachwechslern und zweisprachigen Autoren und das Hineinwirken der Erstsprache in die Literatursprache dieser Texte. Modelle der Interferenz der Sprachen im literarischen Werk werden beispielhaft erläutert sowie in den kultur- und literaturhistorischen Kontext eingeordnet. Des Weiteren werden Techniken des mehrsprachigen Schreibens (Übersetzung, Hybridisierung, Konvergenz, Sprachlatenz u.a.) herausgearbeitet und typologisiert. Schließlich wird gefragt, wie literarische Mehrsprachigkeit zur Entwicklung ästhetischer Konzepte und zur Herausbildung dichterischer Individualität beiträgt.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dieter Heimböckel (Dr. phil.), ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.

Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.
Rezensionen
Besprochen in:

Fachdienst Germanistik, 2 (2016)

SWR2 - Forum Buch, 0.03.2016