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ABHANDLUNGEN Gunzelin Schmid Noerr: »Auf die Gemeinheit ist eine Prämie gesetzt.« Max Horkheimers frühe Kapitalismuskritik Michael Städtler: Die Wahrheit der Unwahrheit Wolfdietrich Schmied-Kowarzik: »Aufhebung« – Gedanken zu einer Grundkategorie dialektischer Philosophie Iris Harnischmacher: Die Revision der Erinnerung im Denken. Hegels Theorie des Gedächtnisses – Benjamins Theorie des Eingedenkens Wolfgang Bock: Der Held als sein Zuschauer. Vier Anmerkungen zu Figuren der Zeitallegorien, der Ästhetik und der Politik in Shakespeares Hamlet Andreas Greiert: ›Letzte Probleme‹ und ›eigne Füße‹.…mehr

Produktbeschreibung
ABHANDLUNGEN Gunzelin Schmid Noerr: »Auf die Gemeinheit ist eine Prämie gesetzt.« Max Horkheimers frühe Kapitalismuskritik Michael Städtler: Die Wahrheit der Unwahrheit Wolfdietrich Schmied-Kowarzik: »Aufhebung« – Gedanken zu einer Grundkategorie dialektischer Philosophie Iris Harnischmacher: Die Revision der Erinnerung im Denken. Hegels Theorie des Gedächtnisses – Benjamins Theorie des Eingedenkens Wolfgang Bock: Der Held als sein Zuschauer. Vier Anmerkungen zu Figuren der Zeitallegorien, der Ästhetik und der Politik in Shakespeares Hamlet Andreas Greiert: ›Letzte Probleme‹ und ›eigne Füße‹. Walter Benjamin rezipiert Kants Geschichtsphilosophie Heinz Paetzold: Die Bedeutung von Benjamins Städtebildern für eine Theorie der integralen Stadtkultur Gerhard Schweppenhäuser: Überlegungen zu einer kritischen Hermeneutik der visuellen Kommunikation EINLASSUNG Stefan Zenklusen: Leitsprache Anglotumbdeutsch BESPRECHUNG Jordi Maiso: Rückkehr aus dem Exil. Zur neueren Adorno-Rezeption in den USA
Herausgeber und Redaktion verstehen die Zeitschrift erstens als Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und zweitens als Rahmen für das Gespräch zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen über die heutige Form kritischer Theorie. Drittens geht es schließlich darum, vereinzelte theoretische Anstrengungen thematisch zu bündeln und kontinuierlich zu präsentieren. Damit beabsichtigen wir, Autoren zu motivieren, sich an jenem Klärungs- und Aufklärungsprozess zu beteiligen, für den das Projekt kritischer Theorie(n) nach wie vor – oder mehr denn je? – steht.