Die Serie. Herausgegeben von Gesellschaft für Medienwissenschaft, Gesellschaft für Medienwissenschaft Herausgegeben:Gesellschaft für Medienwissenschaft
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Zeitschrift für Medienwissenschaft (ZfM)
Die Serie. Herausgegeben von Gesellschaft für Medienwissenschaft, Gesellschaft für Medienwissenschaft Herausgegeben:Gesellschaft für Medienwissenschaft
Serielle Produktion, Strukturen und Ästhetiken der Serialität und serienförmige Zeit- und Verhaltensordnungen sind ein ausgezeichnetes Signum der Moderne. Sie sind eng verbunden mit den zyklischen Bewegungen der Maschinen und der damit einhergehenden serialisierten industriellen Produktion. Zugleich mit den seriellen Produktionsverfahren entstanden im 19. Jahrhundert serielle mediale Formen wie in Serien veröffentlichte Romane, Comics, Zeitschriften. Wie sehr sich die Serien der Produktion und die medialen Serien gegenseitig steigern, zeigt sich genau zu jenem Zeitpunkt, an dem Medien zu…mehr
Serielle Produktion, Strukturen und Ästhetiken der Serialität und serienförmige Zeit- und Verhaltensordnungen sind ein ausgezeichnetes Signum der Moderne. Sie sind eng verbunden mit den zyklischen Bewegungen der Maschinen und der damit einhergehenden serialisierten industriellen Produktion. Zugleich mit den seriellen Produktionsverfahren entstanden im 19. Jahrhundert serielle mediale Formen wie in Serien veröffentlichte Romane, Comics, Zeitschriften. Wie sehr sich die Serien der Produktion und die medialen Serien gegenseitig steigern, zeigt sich genau zu jenem Zeitpunkt, an dem Medien zu Massenmedien werden. Daher ist es nicht erstaunlich, dass das Prinzip der Serie sowohl in den Wissenschaften, Künsten und schließlich in der philosophischen Reflexion Einzug hielt.
Schwerpunktredaktion: Benjamin Beil, Lorenz Engell, Jens Schröter, Herbert Schwaab, Daniela Wentz
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Autorenporträt
Medienwissenschaft, Gesellschaft fürGesellschaft für Medienwissenschaft Die Zeitschrift für Medienwissenschaft ist die erste deutschsprachige Publikation, die sich den vielfältigen Ausrichtungen der Medienwissenschaft widmet. Sie soll die medienwissenschaftliche Forschungstätigkeit in ihren aktuellen Bereichen abbilden und ein Forum für die methodischen und inhaltlichen Diskussionen, die in allen Bereichen der Medienwissenschaft stattfinden können, darstellen.Die Zeitschrift möchte damit der Eigenart der Medienwissenschaft gerecht werden, deren Gegenstände sich oft abseits zentraler Paradigmen von den Rändern her entwickeln, bevor sie zu größeren Forschungsverbünden werden. Die Zeitschrift für Medienwissenschaft sucht vielfältige Anschlüsse und Querverbindungen zur internationalen Forschung ebenso wie sie genuine Ansätze der deutschen Medienwissenschaft bündelt und zur Diskussion stellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt Forschungsthemen im Stadium der Konstituierung und Etablierung,
die hier ein Forum erhalten sollen. Damit sollen kommende Forschungsfragen der Medien-wissenschaft sowie emergierende Problemfelder freigelegt, technische und ästhetische Entwicklungen auf ihre theoretischen und epistemologischen Fragen hin untersucht werden.
Inhaltsangabe
10 - 16 Die Serie (Benjamin Beil, Lorenz Engell, Jens Schröter, Herbert Schwaab, Daniela Wentz)19 - 46 Serialität und die Suche nach Ordnung (Alex Csiszar)47 - 56 Der Film zur Serie (Sven Grampp)57 - 69 Presque une image materielle (Julia Kursell)70 - 79 Serial Sixties auf Französisch (Christine Blättler)80 - 89 Sisyphos sieht fern (Jens Ruchatz)90 - 102 Bildstörung (Shane Denson, Ruth Mayer)104 - 112 Masanao Abes Wolkenfotografien (Helmut Völter)115 - 131 Thesen zur neuen Öffentlichkeit (Rosalind C. Morris)133 - 142 Der Ort des Ausprobierens verschiebt sich ständig (Julia Kursell, Enno Poppe, Armin Schäfer)143 - 150 Persephone und Sisyphos im Archiv (Ute Holl, Stefanie Schulte Strathaus)152 - 156 Betriebssysteme der Wissenschaft (Martin Warnke)157 - 164 Die mittlere Reichweite zwischen Papierkorb und Archiv (Marius Böttcher, Martin Schlesinger)166 - 171 Visuelle Kultur und Theorie des Bildes (Lukas Engelmann, Marietta Kesting, Katrin Köppert, Anne-Julia Schoen)172 - 177 Critical Web 2.0 Studies und die Botschaft der neuen Medien (Robert Simanowski)178 - 180 Die Autorinnen und Autoren181 Bildnachweis182 - 183 Impressum
10 - 16 Die Serie (Benjamin Beil, Lorenz Engell, Jens Schröter, Herbert Schwaab, Daniela Wentz)19 - 46 Serialität und die Suche nach Ordnung (Alex Csiszar)47 - 56 Der Film zur Serie (Sven Grampp)57 - 69 Presque une image materielle (Julia Kursell)70 - 79 Serial Sixties auf Französisch (Christine Blättler)80 - 89 Sisyphos sieht fern (Jens Ruchatz)90 - 102 Bildstörung (Shane Denson, Ruth Mayer)104 - 112 Masanao Abes Wolkenfotografien (Helmut Völter)115 - 131 Thesen zur neuen Öffentlichkeit (Rosalind C. Morris)133 - 142 Der Ort des Ausprobierens verschiebt sich ständig (Julia Kursell, Enno Poppe, Armin Schäfer)143 - 150 Persephone und Sisyphos im Archiv (Ute Holl, Stefanie Schulte Strathaus)152 - 156 Betriebssysteme der Wissenschaft (Martin Warnke)157 - 164 Die mittlere Reichweite zwischen Papierkorb und Archiv (Marius Böttcher, Martin Schlesinger)166 - 171 Visuelle Kultur und Theorie des Bildes (Lukas Engelmann, Marietta Kesting, Katrin Köppert, Anne-Julia Schoen)172 - 177 Critical Web 2.0 Studies und die Botschaft der neuen Medien (Robert Simanowski)178 - 180 Die Autorinnen und Autoren181 Bildnachweis182 - 183 Impressum
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